Berichte 2023 II
Hallo liebe Mitglieder,
wir sind seit gestern wieder aus dem Urlaub zurück und können daher erst nach und nach die zahlreichen Anfragen, Bitten und Vorschläge abarbeiten. Hierzu bitten wir um Geduld, denn die Zahl dieser Vorgänge überfordert uns zumindest zeitlich.
Hallentraining ab November 2023 bis Ende März 2024:
Hierzu haben wir noch keine Zusage der Stadtverwaltung erhalten.
Vorsorglich teilen wir bereits vorab mit, dass sich für den bevorstehenden Winter alle Teilnehmer solidarisch an den entstehenden Kosten für die Hallenmiete beteiligen müssen.
Die Trainerkosten werden selbstverständlich weiterhin von Phoenix übernommen.
Deutsche Meisterschaften im Rasenkraftsport:
Leider konnten wir keine Nachwuchswerfer für die Nachwuchs-DM im RKS melden. Unsere diesbezüglichen Bitten und Anfragen blieben alle unbeantwortet.
Dafür waren - wie gewohnt - unsere Senioren und Seniorinnen in Erfurt erneut sehr erfolgreich.
Der Dank geht an das Gesamtteam, das mit 60 Endkampfteilnahmen (!) selbst die optimistischsten Erwartungen deutlich übertroffen hat. Diese Erfolge sind umso höher zu bewerten, als bereits im Vorfeld zu dieser DM zahlreiche unserer Spitzenathletinnen und -athleten verletzungs-, krankheits- oder berufsbedingt hatten absagen müssen. Zudem fielen kurz vor den Wettkämpfen weitere gemeldete Teilnehmer aus den genannten Gründen aus, weswegen einige sichere Einzel-, Mehrkampf- und Teamtitel nicht verteidigt bzw. erobert werden konnten.
Phoenix verbuchte fünfundzwanzig (25 !) Siege, acht (8) zweite und zwölf (12) dritte Plätze. Dazu kamen sechs 4., drei fünfte, sieben 6. und drei 7. Plätze.
Bemerkenswert waren hierbei die Mannschaftserfolge d3er Männer wie folgt:
MS 5: Gold mit 4.437 Punkten (Edgar Schuberth und Rolf Griesberg),
MS 4: Silber mit 3.917 Punkten (Dr. Klaus Lutter und Martin Baranzke),
MS 2: Gold mit 3.537 Punkten (Dr. Klaus Lutter und Hendrik Szabó),
MS 3: Bronze mit 3.505 Punkten (Franz Pauly und Hans-Jörg Schiele und
MS 3: Bronze mit 3.271 Punkten (Dr. Ulrich Löcher und Martin Baranzke).
Bedauerlicherweise konnten die Damenteams ihre Erfolge aus den Vorjahren nicht wiederholen, doch das haben wir uns für 2024 vorgenommen.
Eine Info hierzu wird auf unserer Homepage im Laufe der Woche erscheinen.
LSW-DM in Heuchelheim usw.:
Hierzu wird ebenfalls auf unserer Homepage (gegen Ende der Woche) berichtet.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Zachrau
Hessische Hammerwurfmeisterschaften
Bei den Hessische Hammerwurf-Meisterschaften am 16.09.2023 in Stadtallendorf belegte Dr. Ulrich Löcher (M 55) von RKS Phoenix Mutterstadt mit 22,78 m Rang 2. Der Athlet hatte hierbei noch „deutlich Luft nach oben“.
Finale beim regionalen Leichtathletik-Cup
Beim letzten Saisonwettkampf im regionalen LA Cup am 16.09.2023 in Hilchenbach-Helberhausen kam Dr. Ulrich Löcher (M 55) gleich drei Mal auf das Siegerpodest. Im Kugelstoßen mit „Sparprogramm“ (nur ein Versuch) sowie überschwerer Kugel ließ der Sportler ordentliche 9,65 m notieren. Beim Steinstoßen
mit ebenfalls bei nur einem Versuch und verkürztem Anlauf erzielte der Athlet mit 8,72 m sogar eine Saisonbestleistung! Dazu passte auch noch ein gelungener Standweitsprung mit guten 2,46 m. Der LA-Cup 2023 wurde damit von Dr. Ulrich Löcher souverän gewonnen.
Phoenix Deutscher Vizemeister im RKS-Dreikampf der M 60
In der Besetzung Dr. Klaus Lutter, Martin Baranzke und Christian Tauscher gelang am 16.09.2023 bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften in Erfurt ein Überraschungscoup im RKS-Dreikampf. Sie holten Silber.
Dr. Klaus Lutter, (M 60) wurde zudem Deutscher Meister im Steinstoßen, 2. im RKS-Dreikampf und jeweils 3. im Gewicht- und Hammerwerfen.
Hendrik Szabó und Dr. Klaus Lutter gewannen im Team zudem Gold. Mit 45,77 und 18,57 m im Hammer- und Gewichtwerfen sowie 9,18 m im Steinstoßen wurde Hendrik Szabó ebenso Sieger wie im RKS-Dreikampf. Nach seiner OP befindet sich der Athlet wieder auf dem Weg zu seinen gewohnt hervorragenden Leistungen.
Phoenix-Senioren mit drei Deutschen LSW-Jahresbestleistungen
In jeweils identischer Besetzung wurden am 12.09.2023 bei den Qualifikationswettkämpfen zu den Deutschen LSW-Meisterschaften (Schwerpunkt Highlandersport) mit der M-65-Mannschaft drei Deutsche Jahresbestleistungen erzielt.
Beim Schottenhammerwerfen wurden 45,98 m erreicht (Norbert Gundermann: 16,52 m, Gerhard Zachrau: 16,26 m, Uwe Luszick-Gahlen: 13,18 m).
Beim Igmanderhammerwerfen wurden 50,37 m (Gerhard Zachrau: 17,76 m, Norbert Gundermann: 17,17 m, Uwe Luszick-Gahlen: 15,44 m) und beim
Rundgewichtwerfen 27,58 m notiert (Gerhard Zachrau: 10,02 m, Uwe Luszick-Gahlen: 9,09 m, Norbert Gundermann: 8,47 m).
Anne Reuschenbach siegte im Speerwerfen
Bei den Hessischen Seniorenmeisterschaften am 10.09.2023 in Offenbach siegte Anne Reuschenbach (W 40) mit 31,38 m im Speerwerfen. Im Weitsprung und Diskuswerfen (4,49 und 25,09 m) wurde sie jeweils 2.
Ebenfalls im Speerwerfen war Patrick Schwager (M 40) mit guten 46,43 m nicht zu schlagen.
Dr. Ulrich Löcher (M 55) verbesserte als Drittplatzierter seine Jahresbestleistung im Kugelstoßen auf 10,13 m. Über die 100-m-Distanz sowie im Speerwerfen (14,03 sec. und 30,30 m) belegte der Athlet jeweils Rang 4. Über 200 m wurde er in ansprechenden 30,28 sec. 5.
Doppelsieg in Bremen-Huchting
Bei den Senioren-Landesmeisterschaften von Niedersachsen und Bremen am 02.09.2023 holte sich Silke Meier (W 5) die Meisterinnentitel beim Hammer- und Gewichtwerfen (24,76 und 7,53 m).
Deutsche LSW-Meisterschaften im Immendingen
Zwei Phoenixmitglieder waren am 02.09.2023 bei dieser LSW-DM sehr erfolgreich und holten hierbei insgesamt acht Deutsche Meistertitel sowie noch acht Goldmedaillen bei den gleichzeitig durchgeführten Süddeutschen Masters-Titelkämpfen.
Bei seinem ersten Wettkampf nach einem Achillesfersenriss siegte Maik Arendt (M 40 + MHK) gleich mit einem Deutschen Rekord von 117,45 m (40,46 + 38,89 + 39,10) im Stand-Speerwurf-Dreikampf. Außerdem siegte er im Kugelstoß-Dreikampf mit der 7,26-kg-Kugel mit guten 32,68 m (10,41 + 11,18 + 11,09) und im Ultrasteinstoßen (25 kg) mit ordentlichen 4,80 m.
Der LSW-Vorsitzende Christian Tauscher (M 70) wurde im Stand-Speerwurf-Dreikampf mit 45,86 m mit Gold geehrt. In der MHK (Allkategorie) belegte er mit 47,41 m Rang 5. Im Standweit- sowie im Stand-Zweisprung wurde er genauso Sieger (MHK: 4. und 2.) wie im Kugelstoß-Dreikampf (27,11 m – 9,41 + 8,90 + 9,07) und im Ultrasteinstoßen (3,36 m).
Dimitri Ulajew wird beim Hyrox-Wettkampf in Dubai Vizemeister
In 1:10 Minuten belegte am 02.09.2023 Dimitri Ulajew Rang 2 in der Klasse MS 2 Ferner wurde er in der offenen Klasse 8. Deutlich bessere Zeiten (unter 1:05) sowie noch bessere Platzierungen vereitelte die für Europäer völlig ungewohnte Hitze. Der Athlet zeigte sich zuversichtlich für seinen nächsten Einsatz in Chicago. Solch ein extrem kräftezehrender Hyrox-Wettkampf besteht aus acht 1.000-m-Läufen, die sich mit innovativen Geschicklichkeits-Kraftübungen (Workouts, bestehend aus Skierg + 2x25 m Sled Push (175 kg) +2x25 m Sled Pull (125 kg) + 80 m Burpee Broad Jump +1000 m Ruder Ergometer + 200 m Kettle Bells Farmers Carry (32 kg) + 100 m Sandbag Lunges (30 kg) + 100 x Wall Balls (9 kg) abwechseln. Alle Teilübungen werden ohne Pause absolviert mit dem Ziele, die schnellste Gesamtzeit zu erreichen.
Torsten Lange siegt in Hagen und in Meckenheim (NRW)
Erneut gelang es Torsten Lange (M 75) von RKS Phoenix Mutterstadt, die Kugel über die begehrte 10-m-Linie zu stoßen. Er siegte am 02.09.2023 in Hagen mit guten 10,07 m.
Torsten Lange siegt auch in Meckenheim (NRW)
Am 03.09.2023 errang Torsten Lange (M 75) erneut den 1. Platz. Abermals stieß der über 10 m (10,05 m) und nähert sich immer mehr seinen Trainingsergebnissen.
Lutz Caspers beim Rasenkraftsport stark!
Lutz Caspers, Olympiateilnehmer von Mexiko 1968, war in der Klasse M 80 bei den nach Mutterstadt ausgelagerten offenen RKS-Saarlandmeisterschaften nicht zu schlagen. Mit 44,84 und 25,47 m im Hammer- und Gewichtwerfen sowie 2.533 Punkten im RKS-Dreikampf erreichte er jeweils Deutsche Jahresbestleistungen. Er verwies damit die ebenfalls starken Athleten Günther Fändrich (TV Heppenheim) und Dietmar Schöbel (MTG Mannheim) auf die übrigen Podestplätze. Im Steinstoßen wurde er trotz Schulterverletzung zudem mit 9,78 m Dritter.
Stark war erwartungsgemäß auch das Damenduo Bettina Schardt und Kristina Telge (W 50), das mit einer Teamleistung von 5.052 Punkten aufwartete. Beachtlich waren hierbei die Hammer- und Gewichtwurfleistungen der vier Mal siegreichen Mittelgewichtlerin Bettina Schardt, die 44,21 und 25,12 m notieren ließ und auch beim Steinstoßen immer stärker wird (11,18 m!). Im RKS-Dreikampf kam sie auf hervorragende 2.625 Punkte und war damit erfolgreichste Athletin des Tages. Die knapp ins Schwergewicht gerutschte Athletin Kristina Telge kam ebenfalls auf vier Siege (39,97 + 20,71 + 11,71 und 2.427 Punkte).
Das amtierende Deutsche Meisterduo der Klasse M 70, Edgar Schuberth und Gerhard Zachrau, ließ 4.431 Teampunkte verbuchen. Bemerkenswert waren hierbei die Deutsche Jahresbestleistungen im Hammer- und Gewichtwurf, Steinstoßen sowie im RKS-Dreikampf von Leichtgewichtler Edgar Schubert (39,13 + 21,18 + 11,13 m + 2.382 Punkte). Gerhard Zachrau (Schwergewicht) siegte im Hammer- und Gewichtwerfen (38,26 + 20,01 m) sowie im RKS-Dreikampf (2.049 P.). Im Steinstoßen wurde er 3.
Gerhard Thiele (SG) wurde im Hammer-und Gewichtwerfen der Klasse M 70 jeweils 2. (24,11 + 17,07 m). Im RKS-Dreikampf wurde er mit 1.755 P. Dritter. Das Steinstoßen beendete er verletzungsbedingt auf dem undankbaren 4. Platz.
In der offenen Männerklasse siegte Mittelgewichtler Andreas Schäfer ebenso vier Mal wie im Schwergewicht Martin Schoenherr. Bei einem weiteren Start in der Klasse M 30 siegten die beiden Athleten in der Teamwertung mit 2.501 Punkten).
Im Steinstoßen der offenen Klasse siegte im Halbschwergewicht Dr. Ulrich Löcher mit guten 6,18 m.
Bei den M 40 holte Schwergewichtler Dominique Zachrau vier Siege (34,06 + 13,08 + 7,12 + 1.648 P.).
Mittelgewichtler Dr. Ulrich Löcher (M 50) und Schwergewichtler Hans-Jörg Schiele holten 3.192 Mannschaftspunkte. Zudem siegten sie jeweils 4 Mal in ihren Altersklassen. Hierbei ragten ihre Steinstoßergebnisse heraus (8,35 bzw. 8,95 m).
Als Vierfachgewinner ließ sich auch Schwergewichtler Martin Baranzke feiern (40,03 + 17,78 +9,40 + 2.119 P.), der im Hammerwerfen Norbert Gundermann (28,81 m) als Zweitplatzierten hinter sich ließ. Dieser wurde im Gewichtwerfen und Steinstoßen jeweils 4. und im Dreikampf 5.
Uwe Luszick-Gahlen belegte in dieser Klasse im Hammerwerfen mit 26,91 m Rang 4. Jeweils 3. wurde er in den restlichen Disziplinen (13,63 + 7,30 + 1.573 P.).
Bei den W 40 belegten die beiden Mittelgewichtlerinnen Anne Reuschenbach und Renate Ansel durchweg die Plätze 1 und 2. Anne Reuschenbach siegte im Hammerwerfen (35,68 m) sowie im Steinstoßen (8,37 m) und im Dreikampf (1.914 P.). Im Gewichtwerfen belegte sie mit guten 16,52 m Rang 2 hinter Renate Ansel (16,83 m), die in den restlichen Disziplinen jeweils 2. wurde (33,35 + 7,10 + 1.785 P.). Zusammen mit der Vierfachsiegerin im SG, Birgit Keller (31,69 + 16,40 + 8,58 + 1.866 P.) blieb sie auch in der Teamwertung erfolgreich.
Beim LA-Gewichtwerfen (Heavy-Weight) siegten Lutz Caspers (18,14 m!), Birgit Keller (11,55 m) vor Anne Reuschenbach (10,71 m) und Renate Ansel (10,60 m), Bettina Schardt (14,40 m), Matthias Dapprich (10,22 m) vor Martin Schoenherr (8,02 m) und Andreas Schäfer (7,30 m), Dominique Zachrau (9,71 m), Gerhard Zachrau (13,81 m) und Dr. Ulrich Löcher (9,48 m).
Dr. Ulrich Löcher siegte erneut!
Am 30.08.2023 war Dr. Ulrich Löcher (M 55) in Witten bei teilweise strömendem Regen erneut sehr erfolgreich. Er verbesserte den von ihm selbst gehaltenen Nordhessenrekord im Leichtathletik-Dreikampf auf gute 1.586 Punkte. Hierzu lieferte der Athlet eine hervorragende 100-m-Sprintzeit (13,80 sec.) und nach einer Schlammschlacht beim Kugelstoßen ordentliche 10,02 m ab. Mit bewusst zurückhaltend gesprungenen 3,71 m im Weitsprung (gereizte Beuger) sicherte er das gute Gesamtergebnis ab.
Reinhard Rhaue holt Bronze bei der Highlander-WM
Dass auch Leichtgewichtsathleten aus dem Rasenkraftsportlager bei den „schweren Jungs“ im Highlandersport bestehen können, bewies einmal mehr der wurftechnisch sehr versierte und schnellkräftige Reinhard Rhaue vom RKS Phoenix Mutterstadt am 26.08.2023 in Neuendorf (Solothurn). In der Klasse M 70 belegte er im Highlander-Achtkampf bei Dauerstarkregen (wie zünftig!) nicht ganz unerwartet Rang 3. Nach dem schottischen Hammerwerfen (Version leicht und Version schwer) sowie dem Gewichtweit- und Gewicht-Hochwerfen (3,00 m!) hatte der vielseitige Athlet zeitweise sogar auf dem Silbermedaillenrang in der Mehrkampfwertung gelegen. Diese Platzierung konnte Reinhard Rhaue gegen die sehr starke Konkurrenz trotz eines ausgezeichneten Caberwurfs (Baumstammwerfen) nach dem Steinstoßen nicht ganz „ins Ziel retten“. In den Einzelwertungen holte der Sportler zudem noch zwei Mal Silber (Gewichtweit- und Hammerwurf) sowie Bronze im Gewicht-Hochwurf.
Team-DM in Troisdorf
Anne Reuschenbach (W 40) lieferte am 26.08.2023 gute 4,30 m im Weitsprung ab. Im Diskuswurf scheiterte sie mit 29,83 m nur denkbar knapp an der anvisierten 30-m-Marke. Im Kugelstoßen kam sie auf ordentliche 9,05 m. Zudem war sie maßgeblich an der guten W-30-Staffelzeit (54,17 sec.) ihres Teams beteiligt, das insgesamt Rang 5 erkämpfte.
Das Team von Magret Klein-Raber (W 50) siegte erwartungsgemäß.
Die M-50-Staffel von Dr. Ulrich Löcher, bei der er als Schlussläufer eingesetzt war, wurde mit der zweitbesten Zeit (52,98 sec.) von insgesamt 11 Mannschaften gestoppt. Beim Kugelstoßen kam der Athlet auf glatte 10,00 m und zeigte dabei noch deutlich „Luft nach oben“. Beim Diskuswerfen konnte er mit 27,47 m außerdem noch eine Saisonbestleistung abliefern. Seine Crew holte Platz 3 in der Gesamtabrechnung.
Dr. Ulrich Löcher siegt im Kugelstoßen
Am 25.08.2023 war Dr. Ulrich Löcher (M 55) in Halver (Märkischer Kreis im Sauerland) im Kugelstoßen nicht zu schlagen. Die abgelieferten 10,10 m bedeuteten Saisonbestleistung im Rahmen eines DLV-Wettkampfes.
Deutsche Meisterschaften der LA-Masters in Mönchengladbach
Diese Deutsche Meisterschaft fand am 12.08. und am 13.08.2023 im Grenzlandstadion von Mönchengladbach statt. Zahlreiche Mitglieder von Phoenix hatten die Qualifikationsnormen erfüllt, nahmen aber aus den unterschiedlichsten Gründen nicht teil.
Dennoch gab es an beiden Wettkampftagen etliche hervorragende Platzierungen (und durchweg gute Leistungen) von unseren Teilnehmern, die dennoch den Weg nach Mönchengladbach gefunden hatten.
Diese Deutsche Meisterschaft fand am 12.08. und am 13.08.2023 im Grenzlandstadion von Mönchengladbach statt. Zahlreiche Mitglieder von Phoenix hatten die Qualifikationsnormen erfüllt, nahmen aber aus den unterschiedlichsten Gründen nicht teil.
Dennoch gab es an beiden Wettkampftagen etliche hervorragende Platzierungen (und durchweg gute Leistungen) von unseren Teilnehmern, die dennoch den Weg nach Mönchengladbach gefunden hatten.
So holte sich der lange verletzt gewesene Hendrik Szabó (M 45), x-maliger Deutscher Meister bei RKS und LA, mit 45,42 m Silber, knapp geschlagen von Michael Gerbert vom LAZ Rhede.
Der klare Favorit im Kugelstoßen in der Klasse M 70, Rolf Griesberg, den man irrtümlich nicht ins Stadion gelassen hatte (!) - und der daher zum Kugelstoßwettkampf (der mit guten 12,74 bzw. 12,41 m "wegging") nicht antreten konnte -, belegte im Hammerwerfen Rang 6. Direkt vor ihm landete Siegfried Greiner (35,83 m). Auf das folgende Diskuswerfen musste Rolf Griesberg verletzungsbedingt verzichten.
Silber holte Torsten Lange (M 75) im Kugelstoßen mit 9,58 m. Leider verhinderten die widrigen Witterungsverhältnisse (starker Regen) noch bessere Weiten. Der Athlet hatte 2023 bereits mehrfach deutlich über 10 m gestoßen.
Ebenfalls im Kugelstoßen holten Dr. Klaus Lutter (M 65 - mit 11,76 m) und Edgar Schubert (M 70 – mit 10,99 m) jeweils eine Bronzemedaille.
Johann Stein (M 70) siegte im Diskuswerfen mit guten 37,85 m.
Siegfried Greiner wurde hier 4. (35,83 m), nachdem er bereits im Hammerwerfen Rang 5 belegt hatte.
Waldemar Wörner (M 75) wurde im Hammer- und Diskuswerfen 3. und 4. (30,15 und 27,48 m).
Franz Pauly (M 55), wie immer mit technisch ausgezeichneter und ohnehin starker Vorstellung, belegte mit hervorragenden 46,47 m Rang 3 im Hammerwerfen.
Stark waren auch erwartungsgemäß die international erfahrenen und erfolgreichen Bettina Schardt (W 50) und Elke Herzig (W 60).
Bettina Schardt siegte jeweils im Diskus- und Hammerwerfen (39,81 bzw. 45,82 m).
Elke Herzig „packte noch einen drauf“, indem sie neben ihrem Doppelsieg bei Diskus- und Hammerwerfen (26,44 bzw. 38,19 m!) auch noch Silber beim Kugelstoßen gewann (9,12 m).
Anne Reuschenbach (W 40) holte Bronze im Diskuswerfen (31,12 m). Im Hammer- und Speerwerfen belegte sie in ihren stark besetzten Riegen die Plätze 5 und 6 (28,18 und 34,19 m).
LA-Cup in Siegen-Gosenbach
Um den begehrten regionalen LA-Cup des Turnerbundes Siegerland-Wittgenstein (Serie aus 10 Wettkämpfen) zu gewinnen, musste Dr. Ulrich Löcher am 11.08.2023 in Siegen-Gosenbach im Mehrkampf einen vorderen Platz erringen. Und in der Tat: Es hat in einem etwas kuriosen Wettkampf tatsächlich gegen richtig starke Konkurrenz wider Erwarten zu Platz 1 gereicht. Den 50 m-Sprint ging der Athlet zwar aufgrund einer noch nicht ganz auskurierten Beinbeugerverletzung bewusst nur sehr verhalten an, doch können sich die 7,7 sec. durchaus sehen lassen. Gute Leistungen gab es dann auch bei den folgenden Disziplinen. Im Standweitsprung kam Dr. Ulrich Löcher auf ordentliche 2,60 m, und das Kugelstoßen beendete er mit guten 10,17 m. Mit seiner ganzen Routine bewältigte der Athlet auch die grausame Schotterpiste, die beim Steinstoßen als Anlaufbahn herhalten musste. Trotz dieser schwierigen Bedingungen konnten bei dieser Disziplin noch 7,88 m notiert werden. Durch diesen Erfolg konnte sich der Athlet bei noch einem ausstehenden Wettkampf der LA-Cup-Serie bereits vorzeitig den Sieg in der Gesamtwertung sichern.
RKS-Werfertag in Fränkisch-Crumbach
Die Deutsche Meisterin 2023 in den beiden Hammerwurf betreibenden Verbänden (DLV und DRTV) - Samantha Borutta - war auch beim Einladungswettkampf am 09.08.2023 in Fränkisch-Crumbach nicht zu schlagen. Sie siegte mit der guten Weite von 69,16 m und erreichte damit beinahe ihre Jahresbestweite (69,40 m). Beeindruckend wie immer waren die blitzschnellen fünf (!) Drehungen.
Werfertag in Villmar an der Lahn
Torsten Lange (M 75) siegte beim traditionellen Werfertreffen in Villmar mit guten 10,24 m im Kugelstoßen sowie mit 7,67 m im Steinstoßen. Die Zahl der Wettkämpfe des Athleten mit Weiten über die begehrte 10-m-Grenze nimmt zu.
Ebenfalls zu einem Doppelerfolg kam Hans-Jörg Schiele (M 55) beim Diskuswerfen und Steinstoßen (32,86 und 8,65 m).
Waldemar Wörner (M 75) wurde im Kugelstoßen mit 8,87 m Dritter. Mit 28,15 m siegte er zudem beim Diskuswerfen.
Ruben Loew (M 20) wurde im Kugelstoßen und Diskuswerfen jeweils Dritter (11,23 bzw. 32,51 m). Im Schleuderballwerfen und Kugelstoßen belegte er jeweils Rang 2 (52,44 bzw. 7,61 m).
Ruben Low beim Steinstoßen.
LSW-WM in Lovosice (Tschechien)
Phoenix trat mit einer sehr starken Équipe (8 Athleten und 1 Athletin) an und wurde zum erfolgreichsten Verein dieser Meisterschaften, die vom 04.08. bis 06.08.2023 in Lovosice im Böhmerland stattfanden.
Die Allrounder Martin Baranzke (M 60), Norbert Gundermann, Dr. Klaus Lutter (beide M 65), Reinhard Rhaue und Horst Weber (beide M 70) bewältigten an diesen drei Tagen sehr erfolgreich alle angebotenen Disziplinen. Erfolgreich waren außerdem auch Renate Ansel (W 45), Burkhard Stenzel (M 55), Siegfried Greiner und Uwe Luszick-Gahlen (M 65), die sich auf Teilnahmen bei ihren Spezialdisziplinen beschränkt hatten und weniger Starts absolvierten.
Martin Baranzke siegte im Gewichtwurf-Dreikampf (Version einarmig) mit 52,57 m. Dazu kamen acht Silbermedaillen: Diskus griechisch (5 kg): 11,32 m, Historisches Gewicht (25,4 kg): 5,79 m, Ultrastein-Duathlon (12,5 + 25,00 kg): 8,79 m, Ultrastein (50 kg): 2,43 m, Dreikampf Strongest Man: 1.404 Punkte, Stand-Kugelstoß-Fünfkampf: 47,03 m, Athletik-Zwei- sowie Athletik-Dreikampf n(97,57 und 149,86 m). Bronzemedaillen (insgesamt 5) gab es im Gewicht-Hochwurf (11,88 kg): 3,80 m, Dreikampf Diskus griechisch: 49,66 m, Steinstoß-Dreikampf: 26,88 m, Stand-Kugelschock-Dreikampf: 50,54 m, Igmanderhammerwurf-Dreikampf: 52,35 m und im Gewichtwurf-Dreikampf (Version beidarmig): 47,76 m. Im Schleuderball (30,48 m) sowie im Stand-Kugelwurf-Dreikampf (52,29 m) wurde jeweils Rang 4 erreicht. Dazu kam noch der 6. Platz im Keulenwerfen (39,82 m).
Horst Weber wurde zehn Mal mit Gold belohnt. Er siegte nicht nur im Athletikzwei- sowie im Athletik-Dreikampf (111,48 und 176,76 m), sondern auch im Keulen- (45,17 m) und Schleuderballwerfen (41,10 m). Ferner holte er Gold im Ultrasteinstoß-Zweikampf (8,65 m), Dreikampf Diskus griechisch (62,44 m), Dreikampf Stand-Kugelsschocken (63,35 m), Dreikampf Stand-Kugelwurf (65,28 m), Steinstoß-Dreikampf (31,25 m) und im Fünfkampf Stand-Kugelstoßen (48,13 m). Im ungewohnten Igmander-Hammerwurf-Dreikampf (55,25 m) holte er zudem ebenso die Bronzemedaille wie im Dreikampf einarmiges Gewichtwerfen (56,34 m), wo er unter Wert geschlagen wurde.
Nicht viel nach stand in dieser starken Altersklasse der Ultramehrkämpfer und Highlander Reinhard Rhaue, der fünf Mal zu Gold kam: Gewichtwerfen (Version einarmig): 59,05 m, Gewichtwurf-Dreikampf (Version beidarmig): 57,84 m, Diskus griechisch (5 kg): 11,27 m, Historisches Gewichtwerfen (25,4 kg): 3,97 m, Ultrasteinstoßen (50 kg): 2,22 m und vor allen Dingen beim besonders schwierigen Dreikampf Strongest Man: 1.215 Punkte.
Hinzu kamen neun Silbermedaillen wie folgt: Keulenwerfen: 45,09 m, Schleuderball: 39,06 m, Igmanderhammerwurf-Dreikampf: 61,79 m, Dreikampf Diskus griechisch: 54,09 m, Ultrastein-Duathlon: 7,78 m, Stand-Kugelwurf-Dreikampf: 53,77 m, Stand-Kugelstoß-Fünfkampf: 41,86 m, Athletik-Zweikampf: 95,00 m und Athletik-Dreikampf; 148,77 m.
Vier Bronzemedaillen rundeten den sehr erfolgreichen Einsatz des Athleten ab. Historisches Gewichtwerfen (25,4 kg): 3,97 m, Gewichthochwurf (11,34 kg): 4,00 m, Steinstoß-Dreikampf: 24,02 m und Stand-Kugelschock-Dreikampf: 53,14 m.
Siegfried Greiner, der sich in dieser sehr starken Altersklasse ebenfalls sehr gut schlug, holte drei Silbermedaillen wie folgt: Gewichtwerfen (Version einarmig): 58,73 m, Steinstoß-Dreikampf: 28,95 m und Stand-Kugelschock-Dreikampf: 59,25 m.
Uwe Luszick-Gahlen (M 65) holte im Gewichtwurf-Dreikampf (Version einarmig) wie erwartet die Bronzemedaille, nachdem bereits seine aktuellen Trainingsergebnisse dies angedeutet hatten. Im Schleuderball belegte bei sehr starken Konkurrenz Rang 6.
Nach etlichen gesundheitlichen Rückschlägen gelang Renate Ansel (W 45) eine eindrucksvolle Rückkehr in die LSW-Werferinnenszene. Mit einer tollen Wurfleistung (33,50 m) siegte sie im Schleuderball. Dazu kamen noch vier Bronzemedaillen: Beidarm-Gewichtwurfdreikampf (46,03 m), Einarm-Gewichtwurfdreikampf (40,80 m), Ultragewichtwurf (6,11 m) und Dreikampf Diskus griechisch (40,65 m). Im Keulenwerfen (32,26 m) und Igmanderhammerwurf-Dreikampf (44,68 m) wurde die Athletin jeweils Vierplatzierte.
Erwartungsgemäß räumte Dr. Klaus Lutter (M 65) gewaltig ab (6 Siege). Er siegte im Ultrasteinstoßen (3,02 m), Ultrastein-Zweikampf: (9,36 m), Dreikampf Strongest Man (1.538 Punkte), Steinstoß-Dreikampf (26,60 m), Gewicht-Dreikampf (Version beidarmig - 46,43 m), Athletik-Zweikampf (106,97 m). Silber gewann der Athlet im Athletik-Dreikampf (162,24 m), Historischen Gewicht (25,4 kg/Ultra-Heavy-Weight/- 4,96 m), Igmander Dreikampf (53,14 m), Gewichtwurf-Dreikampf (Version einarmig - 50,82 m), Keulenwerfen (41,36 m), Stand-Kugelstoßfünfkampf (51,36 m) und Stand-Kugelwurfdreikampf (55,27 m). Dazu kamen noch drei Bronzemedaillen – im Schleuderballwerfen (42,59 (3. Platz), Diskus griechisch Dreikampf (60,04 m) und Gewichthochwurf (3,80 m) und ein Rang 4 im Stand-Kugelschock-Dreikampf (55,61 m). Jeweils zusammen mit Norbert Gundermann und Martin Baranzke wurden bei den M 60 zwei Mannschaftsmeisterschaften gewonnen: Historisches Gewicht (14,82 m) und Ultrastein-Zweikampf (25,23 m). Außerdem holte sich dieses Team noch Silber beim Dreikampf Diskus griechisch (165,20 m).
Der Teamgefährte von Dr. Klaus Lutter, Norbert Gundermann, holte in der sehr starken Riege der M 65 sieben Mal Bronze wie folgt: Diskus griechisch (5 kg): 12,70 m, Historisches Gewicht (25,4 kg): 4,07 m, Dreikampf Strongest Man (1.160 Punkte), Athletik-Zweikampf: 86,92 m, Athletik-Dreikampf: 124,04 m, Igmander-Dreikampf: 52,84 m, Gewichtwurf-Dreikampf (Version beidarmig): 37,21 m.
Mit den M-60-Mannschaften errang Norbert Gundermann, zusammen mit Martin Baranzke und Dr. Klaus Lutter außerdem etliche Goldmedaillen wie folgt: Historisches Gewicht (25,4 kg): 14,82 m, Ultrastein-Duathlon: 25,23 m und Gewichtwurf-Dreikampf (Version beidarmig): 131,40 m. Ferner gewann dieses Mannschaft beim Dreikampf Diskus griechisch mit guten 165,20 m Silber. Das übermächtige Team aus der Tschechei war an diesem Tag nicht zu schlagen.
Darüber hinaus verpasste er bei vier 4. Plätzen jeweils knapp das Podest: Historisches Gewicht-2, Ultrastein (50 kg): 2,70 m, Gewichthochwurf (15,88 kg): 3,40 m, Stand-Kugelstoß-Fünfkampf: 37,29 m.
Rang 5 belegte er im Ultrastein-Duathlon: 6,90 m, Steinstoß-Dreikampf: 20,06 m, Stand-Kugelschock-Dreikampf: 49,63 m, Stand-Kugelwurf-Dreikampf: 37,12 m, Keulenwerfen: 30,08 m und Gewichtwurf-Dreikampf (Version beidarmig): 39,77 m.
Hinzu kam noch ein 6. Rang im Dreikampf Diskus griechisch (55,50 m).
Burkhard Stenzel (M 55) holte 2 Silbermedaillen: Athletik-Dreikampf (92,14 m) und Stand-Kugelwurf-Dreikampf (33,39 m). Im Athletik-Zweikampf (58,79 m). Stand-Kugelstoß-Fünfkampf (25,23 m) sowie im Stand-Kugelschock-Dreikampf (33,56 m) belegte er Rang 3.
Werfertag in Villmar an der Lahn
Torsten Lange (M 75) siegte am 05.08.2023 beim traditionellen Werfertreffen in Villmar mit guten 10,24 m im Kugelstoßen sowie mit 7,67 m im Steinstoßen. Die Zahl der Wettkämpfe des Athleten mit Weiten über die begehrte 10-m-Grenze nimmt zu.
Ebenfalls zu einem Doppelerfolg kam Hans-Jörg Schiele (M 55) beim Diskuswerfen und Steinstoßen (32,86 und 8,65 m).
Waldemar Wörner (M 75) wurde im Kugelstoßen mit 8,87 m Dritter. Mit 28,15 m siegte er zudem beim Diskuswerfen.
Ruben Loew (M 20) wurde im Kugelstoßen und Diskuswerfen jeweils Dritter (11,23 bzw. 32,51 m). Im Schleuderballwerfen und Kugelstoßen belegte er jeweils Rang 2 (52,44 bzw. 7,61 m).
Phoenixsenioren glänzten nicht nur mit dem Ultra-Heavyweight
Beim Werfertag am 27.07.2023 lag der Schwerpunkt beim Ultra-Heavyweight-Throw (Historisches Gewicht - eine ehemals olympische Disziplin).
Mit diesem 25,4 kg schweren Gerät gelang es dem siegreichen Phoenixtrio (Dr. Klaus Lutter, Norbert Gundermann und Gerhard Zachrau), in der Klasse M 65 trotz Dauerregens mit 13,80 m eine deutsche Jahresbestleistung aufzustellen.
Rang 2 belegte die zweite Garnitur von Phoenix. Hier ragten Uwe Luszick-Gahlen und Christian Tauscher hervor.
Gerhard Zachrau siegte mit dem Ultra-Heavy-Weight (25,4 kg) im Einzelwettbewerb bei den M 70 (4,38 m) vor Christian Tauscher.
Dr. Klaus Lutter belegte bei den M 65 mit 4,87 m Rang 1 vor Norbert Gundermann (4,55 m) und Uwe Luszick-Gahlen (4,04 m).
Auch beim Schleuderball siegte in der Klasse M 65 die Phoenixmannschaft 1, dieses Mal in der Besetzung Dr. Klaus Lutter, Uwe Luszick-Gahlen und Christian Tauscher, mit guten 122,51 m.
Beim einarmigen Gewichtwerfen ließ das hier ebenfalls siegreiche Team (Dr. Klaus Lutter, Uwe Luszick-Gahlen und Gerhard Zachrau) gute 65,03 m notieren.
In der Gewichtwurf-Dreikampfwertung (5,00 + 7,50 + 10,00 kg) zeigte sich bei identischer Mannschaftsaufstellung das gleiche Bild (151,43 m – deutsche Jahresbestleistung)!
Beim (ungarischen) Igmanderhammerwerfen siegte die Phoenixmannschaft - erneut in derselben Aufstellung - sowohl im Einzel-Teamwettbewerb (52,80 m), als auch im Dreikampf-Teamwettbewerb (5,00 + 8,00 + 13,00 kg) mit 160,31 m.
Im Einzelwettkampf mit dem 13-kg-Igmanderhammer siegte Norbert Gundermann mit guten 12,39 m vor Gerhard Zachrau und Dr. Klaus Lutter (11,44 bzw. 11,33 m).
Sehr knapp ging es mit dem 8-kg-Igmanderhammer zu. Hier siegte erneut Norbert Gundermann (17,64 m) vor Gerhard Zachrau (17,59) und Dr. Klaus Lutter (17,57 m), welcher sich anschließend als Sieger mit dem schweren Schleuderball hervortat (34,49 m).
Das erfolgreiche Team!
Christian Tauscher hatte beim Schleuderballwerfen in der Klasse M 70 mit persönlicher Jahresbestleistung - guten 39,65 m - die Nase vorne.
Dr. Klaus Lutter (M 65) s