Berichte 2017 IV


Alle Mannschaften von Phoenix Mutterstadt bei den

Deutschen Senioren-Rasenkraftsportmeisterschaften sehr erfolgreich

Bei den Deutschen RKS-Meisterschaften der Masterklassen (Dreikampf, Steinstoßen, Hammer- und Gewichtwerfen) im oberschwäbischen Maselheim wuchsen alle Phoenixmannschaften über sich hinaus!

Gleich drei Phoenixteams errangen Goldmedaillen. In zwei Fällen wurden die Rheinland-Pfalz-Rekorde knapp verfehlt. So lagen z.B. bei den MS 4 die errungenen 5.871 P.  zu den angestrebten 5.889 P.  "in Sichtweite".

Das Team der WS 2 verbesserte sogar den bisherigen Rekord (5.801 P.) auf glänzende 5.961 Punkte und ist nun "in Tuchfühlung zu" den begehrten 6.000 Punkten.

 

Doch bevor diese Erfolge realisiert werden konnten, waren selbstverständlich "sehr intensive Vorbereitungsmaßnahmen" zu treffen (u.a. das Trainieren von Ausfallschritten wie auf dem nachfolgenden Bild dokumentiert).

Kurt Büttler (links) beobachtet das "seltsame Geschehen", demonstriert von Bernhard Grißmer,

während es den sitzenden Joachim Heinzel aus den Schuhen haut.

Und schon wurden die Wettkämpfe mit (ebenfalls) energischen Ausfallschritten begonnen. Beim Steinstoßen wurden die ersten wertvollen Punkte eingesammelt.

Routinier Franz Pauly zieht sich beim Steinstoßen

trotz seiner hartnäckigen Schulterverletzung sehr gut "aus der Affaire".

Die Damenteams, die vormittags in ihre Einsätze gingen, "formierten" sich vor Beginn der Wettkämpfe.

Die erfolgreichen Phoenix-Damen (rechts RKS-Landestrainer Kurt Büttler)!

In der Klasse W 30 kamen Anne Reuschenbach, Natascha Wolf und Wilma Jansen mit 6.232 Punkten zum erwarteten Sieg.

V. l. n. r.: Natascha Wolf mit Sohn, Anne Reuschenbach und Wilma Jansen.

Einen weiteren Teamerfolg landeten mit 5.961 Punkten und neuem Rheinland-Pfalz-Rekord bei den W 40 Renate Ansel, Sabine Grißmer und Kristina Telge.

Auf dem obersten Siegerpodest  v. l. n. r.: Reante Ansel und Kristina Telge.

Rechts daneben die Vertreterin des drittplatzierten Teams (Anette Borutta),

deren Mitstreiterin Gertrud Böhm derzeit einen weiteren Wettkampf absolviert.

 

Die 1. M-60-Phoenixmannschaft in der Besetzung Bernhard Grißmer, Dr. Klaus Lutter und Gerhard Zachrau (M 60) siegte mit 5.872 Punkten.

Mit Bronze geehrt wurden Joachim Heinzel, Kurt Büttler und Reinhard Rhaue mit dem 2. Phoenixteam der M 60.

V. l. m. r.: Der 2. Phoenixvorsitzende Reinhard Rhaue, der Vielseitigkeitssportler Bernhard Grißmer,

der Joker Joachim Heinzel und Trainer Kurt Büttler.

Zu Silber kamen mit ihrer Mannschaft bei den M 30 Reinhard Rhaue, Richardo Azzola und Maik Arendt.

Links im Bild Maik Arendt, dessen Mitstreiter Richardo Azzola und Reinhard Rhaue

während der Siegerehrung bei bei der Betreuung der anderen Teams eingesetzt sind.

Bei den M 50 wurde das Phoenixteam in der Besetzung  Bernhard Grißmer, Franz Pauly und Gerhard Zachrau mit 5.642 Punkten - knapp unter dem Rheinland-Pfalz-Rekord bleibend - Vizemeister.

Joachim Heinzel, Richardo Azzola und Mario Göthel kamen mit dem Phoenixteam 2 bei den M 50 auf den undankbaren 4. Platz.

Links außen: Bernhard Grißmer und Gerhard Zachrau. Franz Pauly befindet sich zu diesem Zeitpunkt bereits auf seiner langen Rückreise nach Trier, wo er bei einem Gewichtheberwettkampf helfen muss.

Rechts neben dem Podest: Mario Göthel, der zusammen mit Joachim Heinzel und Richardo Azzola,

die beide noch im Einsatz sind, Rang 4 erreichte,

Annette Kohl (die mit prsönlichen Bestleistungen glänzte) und Sabine Grißmer holten überraschend mit dem W-50-Team, das in Unterzahl antreten musste - kräftig unterstützt von der Nachwuchsathletin Enya - die Bronzemedaille.

Rechts das erfolgreiche Phoenix-Duo (Annette Kohl und Sabine Grißmer, davor Enya Grißmer)!

Bronze gewannen auch Kurt Büttler und Waldemar Wörner mit dem Team M 70. Mit den hierbei erzielten 4.190 Punkte blieben sie nur knapp unterhalb des bestehenden Rheinland-Pfalz-Rekordes.

Kurt Büttler nimmt alleine die Urkunde für Rang 4 entgegen. Sein Teamkollege

Waldemar Wörner befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits auf seiner sehr lange Rückreise.


Deutsche Einzel- und Mehrkampfmeisterschaften der Masterklassen

 im Rasenkraftsport

 -Phoenix Mutterstadt erfolgreichster Verein in Maselheim-

Auch bei den Einzel- und Mehrkampfmeisterschaften in den Seniorenklassen schnitten die Phoenixsportler/-innen sehr gut ab.

Vorabinformation:

RKS Phoenix wurde im dritten Jahr in Folge erfolgreichster Verein bei diesen Deutschen Meisterschaften in den Disziplinen Hammer- und Gewichtwerfen, Steinstoßen sowie im RKS-Dreikampf.

 

Die Wettkampfvorbereitungen begannen direkt nach dem Sammeln unserer "starken Einsatzkräfte".

Aber vorher wird natürlich noch etwas gefachsimpelt

sowie über die total desolaten Verhätnisse auf den Autobahnen hergezogen.

Kurz darauf waren die Athleten von Phoenix schon voll im Wettkampfgeschehen.

 

Bei den M 30 belegte in der Leichtgewichtsklasse der 2. Vorsitzende von Phoenix, Reinhard Rhaue, vier Mal den 2. Platz.

Im Mittelgewicht wurde Maik Arendt für sein „Abkochen“ belohnt: Er holte vier Mal Gold (u.a. mit 7,01 m im Steinstoßen und 1.425 Punkten im Dreikampf), jeweils vor dem drittplatzierten Richardo Azzola.

Maik Arendt bei der Siegerehrung.

Hans Joachim Heinzel kam ebenfalls in die Endkämpfe (jeweils Rang 8). Seine Einsätze waren zudem für zwei Mannschaften besonders wichtig, da er hier die stets schwierige Position des Leichtgewichtlers übernahm.

Während Richardo Azzola pausiert, bereitet sich Hans Joachim Heinzel

schon mal mental auf seine bevorstehenden Einsätze vor.

Während Phoenix wegen beruflicher Verpflichtungen sowie Erkrankungen keine Athleten bei der Altersklasse M 40 melden konnte, war die M 50 erneut sehr gut besetzt.

Im Leichtgewicht landete Bernhard Grißmer vier Mal auf dem 4. Rang (u.a. 1.593 Punkte). 

Im Mittelgewicht wurde Franz Pauly Sieger im Hammer- und 2. im Gewichtwerfen (49,07 bzw. 19,33 m). Im Dreikampf belegte er mit hervorragenden 2.144 Punkten den 3. Platz. Den Steinstoßwettkampf, den er erneut mit lädierter Schulter bestreiten musste, beendete er als 7.

Franz Pauly ist einer der besten Hammerwerfer des Tages,

zumal mit blendender Technik (vier Drehungen)!

Ein weiterer der zahlreichen Phoenix-Teamplayer, Richardo Azzola, wurde im Steinstoßen und Hammerwerfen 6. sowie im Gewichtwerfen und Dreikampf (1.529 P.) jeweils 7.

Richardo Azzola bei einem seiner gelungenen Steinstöße.

In der Schwergewichtskategorie belegte Mario Göthel im Dreikampf (1.873 P.) und im Steinstoßen (9,12 m) Platz 4 sowie im Hammer- und Gewichtwerfen Rang 5.

Gerhard Zachrau kam bei den MS 3 auf 1.905 Punkte im Dreikampf sowie auf 42,00 und 17,96 m im Hammer- und Gewichtwerfen (jeweils 3. Platz).

Bei den M 60 legte Gerhard Zachrau in der Schwergewichtsklasse noch „einen Zahn zu“ und siegte deutlich im Hammer- und Gewichtwerfen (45,50 und 21,06 m) sowie im Dreikampf (2.236 P.). Im Steinstoßen wurde er 6.

In der Leichtgewichtsklasse siegte Allrounder Bernhard Grißmer im Gewichtwerfen  mit 16,87 m, während er im Hammerwerfen auf den 3. Platz kam. Im Steinstoßen und im Dreikampf (1.863 P.) wurde er jeweils Vizemeister.

Bernhard Grißmer beim Hammerwerfen.

Reinhard Rhaue, der sich erneut in den Dienst der Mannschaften gestellt hatte und sich „in die Leichtgewichtsklasse heruntergehungert hatte“, holte im Steinstoßen Bronze. Im Dreikampf (1.555 P.) verfehlte er als 4. diese Ehrung sehr knapp. Im Hammer- und Gewichtwerfen wurde er jeweils 5.

Gut in Schuss war auch der RKS-Landes- und Phoenixtrainer Kurt Büttler, der in allen Disziplinen Rang 4 (u.a. 1.588 P.), jeweils vor seinem Teamkameraden Hans Joachim Heinzel, belegte.

Wie Reinhard Rhaue, startete auch Hans Joachim Heinzel in zwei "jüngeren" Altersklassen.

Hier sind die vier Leichtgewichtler, die in der Klasse M 60 (MS 4) für Phoenix an den Start gehen!

Kein Verein kann an diesem Tage derart viele Leichtgewichtler in einer AK "ins Rennen" werfen!

Im Mittelgewicht wurde Dr. Klaus Lutter, der wie Reinhard Rhaue eine „strenge Diät“ vorgeschaltet hatte, im Dreikampf (1.772 P.), Hammer- und Gewichtwerfen (14,97 m) jeweils 5.

Vor den Einsätzen sind professionelle Vorbereitungen erforderlich.

Besonders erfreulich waren die 9,01 m im Steinstoßen, die zum Gewinn der Silbermedaille führten.

Einer der guten Steinstöße von Dr. Klaus Lutter, der sich im Mittelgewicht ausgerechnet

mit dem Supersteinstoßer und Titelverteidiger Klaus Steinfurth auseinandersetzen muss.

Einen zweiten Start absolvierte Kurt Büttler bei den M 70, wo er im Leichtgewicht mit guten 36,98 m überraschend Rang 2 im Hammerwurfwettkampf  belegte. Im Dreikampf (2.015 P.) sowie im Steinstoßen (9,01 m) wurde er 4. Im Gewichtwerfen kam er mit 17,22 m auf den 5. Platz.

Kurt Büttler steigert sich beim Steinstoßen von Versuch zu Versuch.

Der Schwergewichtler Waldemar Wörner zeigte sich erneut verbessert. Er wurde im Dreikampf und im Hammerwerfen (2.175 P. und 37,62 m) 4. sowie im Gewichtwerfen und Steinstoßen mit 20,21 und 9,36 m in einen sehr starken Teilnehmerfeld 5.

Waldemar Wörner wirft bereits beim ersten Gewichtwurfversuch Jahresbestleistung!

Damit waren die Männerwetbewerbe abgeschlossen.

Die Phoenixathleten zeigten eine "geschlossene Mannschaftsleistung" und bewiesen erneut ihre besondere Teamfähigkeit!

 

Aber noch erfolgreicher waren die Phoenixdamen!

Wie bei den Männern, wurde auch hier nach "intensiven Vorbereitungen" (siehe nachstehendes Bild), sofort in das sportliche Geschehen eingegriffen.

Die Damen zeigen bereits vor den Wettkämpfen "action"!

Danach wurde umfangreiche Lockerungsübungen unter der strengen Aufsicht von Trainer Kurt Büttler absolviert (wie auf dem folgenden Bild klar erkennbar).

V. l. n. r.: Anette Borutta, Kurt Büttler, Kristina Telge und Gertrud Böhm.

Bei den W 30 (WS 1) holte die immer stärker werdende und sehr vielseitige Leichtgewicht-lerin Anne Reuschenbach gleich vier Mal Gold und erzielte hierbei 1.859 Dreikampfpunkte, 30,51 m mit dem Hammer, 15,91 m mit dem Gewicht und 8,97 m mit dem Stein.

Anne Reuschenbach beim Hammerwerfen,

m Mittelgewicht der W 30 (WS 1) musste sich die ebenfalls sehr vielseitige - leider aber gesundheitlich angeschlagene - Natascha Wolf lediglich der seit Jahren dominierenden Steffie Kritzenberger beim Dreikampf (2.133 P.), ganz knapp beim Gewichtwerfen (19,40 zu 19,51 m) und beim Steinstoßen (8,61 m) beugen. Im Hammerwerfen siegte sie allerdings deutlich mit 40,99 m.

Natascha Wolf bei einem sehr schönen Wurf mit dem Hammer.

Mit weniger Pech wären an diesem Tage 43 m und mehr möglich gewesen.

Im Dreikampf und im Steinstoßen der Schwergewichtsklasse war Wilma Jansen mit sehr starken 2.240 Punkten und 10,60 m nicht zu schlagen. Im Hammer- und Gewichtwerfen holte sie jeweils Silber (36,83 und 19,55 m).

Wilma Jansen mit einem gelungenen Hammerwurf.

Das "beobachtende und beratende Dreigestirn" (siehe folgendes Bild) war mit den Leistungen der Athletin hochzufrieden.

Den Dreien bleibt natürlich überhaupt nichts verborgen!

Einen Doppelsieg in allen vier Disziplinen steuerten die Leichtgewichtlerinnen bei den W 40 (WS 2), Renate Ansel und Anette Borutta zum ohnehin schon sehr guten Abschneiden von Phoenix bei. Mit 2.003 Punkten überwand die erst kurz vorher von einer schweren Verletzung teilgenesene Atletin Reante Ansel die begehrte 2.000-Punkte-Grenze. Auch beim Hammer- und Gewichtwerfen (37,47 und 19,54 m) sowie beim Steinstoßen (7,65 m) zeigte sie aufsteigende Form.

Renate Ansel beim Anschwingen bei ihrem zweiten Versuch beim Hammerwerfen.

Anette Borutta, ebenfalls mit einem verletzungsbedingten Trainingsrückstand angereist, zeigte als jeweils Zweitplatzierte ebenfalls technisch gute Versuche. Sie wird im kommenden Jahr noch stärker sein.

Anette Borutta bei einem ihrer Hammerwürfe.

Im Mittelgewicht wurde Sabine Grißmer vier Mal 2. (1.828 P., 32,76 m, 16,75 m und 7,77 m).

Sabine Grißmer und Anne Reuschenbach beim Warten auf den nächsten Hammerwurfurchgang.

Zu vier Mal Silber kam Kristina Telge als leichteste Athletin in der Schwergewichtsklasse (2.130 P., 35,00 m, 18,91 m und 9,94 m). Sie konnte ihre längere Trainingspause mit ihrer Routine gut ausgleichen.

Kirsitna Telge bei einem gelungenen Gewichtwurf.

Gertrud Böhm belegte hier 4 Mal Rang 4.

Im Mittelgewicht der W 50 (WS 3) wurde Sabine Grißmer mit tollen 40,85 m 2. im Hammerwerfen. In den übrigen Disziplinen belegte sie den Bronzeplatz (2.141 P., 19,98 und 8,45 m), jeweils vor Annette Kohl, die als vier Mal Viertplatzierte gleich vier persönliche Bestleistungen aufstellte.

Auch Gertrud Böhm wurde bei den W 60 (WS 4) - erneut - vier Mal 4.

Ishild Müller holte bei den W 70 (WS 5) im Steinstoßen mit 6,07 m den DM-Titel. Im Hammer- und Gewichtwerfen sowie im Dreikampf wurde sie Vizemeisterin.

Claudia Ernst-Offermann (W 50) rückte gegenüber dem Vorjahr in den Platzierungen weiter nach vorne und siegte mit guten 18,81 m im Gewichtwerfen. Im Dreikampf (2.97 P.), Hammerwerfen und Steinstoßen (34,28 und 9,73 m) wurde sie 2.

 

Nach der letzten Siegerehrung begann die beschwerliche Rückreise (Staus, Staus und nochmals Staus - und dazu ein herrlich behindernder Starkregen - was will man mehr?).

 


Deutsche Meisterschaften im LSW-Spezialwurfsport

(Athletik-Drei-, Athletik-Zweikampf, Diskuswurf- und Kugelschock-Dreikampf

sowie Kugelstoß-Fünfkampf)

Angeführt von der Nachwuchsgarde um Ruben Loew und Steffen Klein verzeichneten die Phoenixathleten am 10.10.2017 in Pulheim bei Köln zahlreiche Erfolge.

So verfehlte Torsten Lange (M 70) mit hervorragenden 99,67 m im Athletik-Zweikampf zwar denkbar knapp die begehrten 100 m, doch war ihm auch so der Sieg nicht zu nehmen. Im Kugelstoß-5-Kampf wurde er mit ordentlichen 45,30 m ebenso Vizemeister wie im Diskus- und im Kugelschock-3-Kampf (74,01 bzw. 54,37 m), wo er sich jeweils seinem Teamkameraden und Europameister Roland Klingler (117,65 bzw. 62,87 m) beugen musste.

Sehr stark war auch die amtierende DM im Weight-Pentathlon, Wilma Jansen (W 35), die sich als vierfache Meisterin feiern ließ (54,05, 54,86, 99,50 und 108,91 m).

Bei den M 60 siegte Dr. Klaus Lutter mit guten 161,82 m im Athletik-3-Kampf. Im Kugelstoß-5-Kampf (48,31 m), Kugelschock- und Diskus-3-Kampf (56,23 bzw. 77,97 m) sowie im Athletik-2-Kampf (104,54 m) holte er jeweils die Silbermedaille.

Der stellvertretende Phoenixvorsitzende Reinhard Rhaue (M 65) belegte im Athletik-3- und Athletik-2-Kampf jeweils Rang 2 (141,06 bzw. 85,97 m). Auch im Kugelstoß-5- sowie im Kugelschock-3-Kampf (45,30 bzw. 47,26 m) wurde er Vizemeister.

Ruben Loew, Starter bei den M 20 und Hauptklasse, errang mit dem Gewinn des Athletik-Drei-Kampf-Titels (185,02 m!) die wertvollste Männermeisterschaft des Tages vor seinem Teamge-

gefährten Steffen Klein (175,35 m). Ferner wurde er noch 3. im Athletik-2-Kampf (105,55 m) sowie Vizemeister mit Diskus-3-Kampf (88,14 m), auch hier vor Steffen Klein, der mit 87,36 m zu Bronze kam.

Silber errang Steffen Klein außerdem noch in den Disziplinen Athletik-2-Kampf, Kugelstoß-5- sowie Kugelschock-3-Kampf (111,12 m, 53,63 bzw. 57,49 m). Das kontinulierliche Training bei Helmut Zimemrmann und Kurt Büttler zeigt erste Früchte.

Bemerkenswert waren auch die Erfolge der Phoenixmannschaften. Die Teams der M 20 + MHK siegten im Athletik-3- und -2-Kampf sowie im Kugelstoß-5-Kampf (Klein, Loew, Dr. Lutter) und Diskuswurf-3-Kampf (Klein, Loew, Rhaue) mit 146,89 bzw. 241,88 m. Die M-60-Mannschaft (Dr. Lutter, Rhaue, Lange) siegte im Athletik-2-Kampf (276,50 m) sowie im Kugelstoß-5- und Schock-3-Kampf (127,21 bzw. 149,29 m). Im Diskus-3-Kampf wurde mit 226,69 m zudem noch Silber erkämpft.

 


DM im LSW-Spezialwurfsport

(Keulenwerfen, Speer- und Kugelwurf-Dreikampf)

Die Durchführung der Deutschen LSW-Meisterschaften in den Disziplinen Speerwurf- und Kugelschock-Dreikampf („Speerorama“) sowie im Keulenwerfen war nach der „Rückgabe“ (nicht nur) dieser DM (!) durch den ursprünglich vorgesehenen Ausrichter lange Zeit nicht gesichert. Der Dank gilt daher Helmut Hessert (Schott Mainz) und dem rührigen TuS Büdesheim in Bingen, dass diese DM doch noch durchgeführt werden konnte. Der TuS Büdesheim nahm hiermit ein großes Kostenrisiko auf sich, denn nach der Absage hatten die meisten Athleten umgeplant, so dass mit einer relativ geringen Teilnehmerzahl gerechnet werden musste. So waren der LSW-Bundesvorstand sowie der Ausrichter sehr froh, dass zahlreiche Sportler und auch einige Sportlerinnen den Weg zu den hervorragend vorbereiteten Wettkampfstätten fanden. 

Doch nun zu uns:

Acht Phoenixmitglieder ließen sich nicht von Regen und Strum abhalten, um zum "Binger Loch" anzureisen. Kaum angekommen, lösten sich die Regenwolken auf, und es wurde noch ein sehr schöner Wettkampftag.

Ruben Loew und Steffen Klein gingen die Sache sehr relaxt an,

ehe sie sich intensiv auf die Wettkämpfe vorbereiteten.

Im gut ausgestatteten Stadion zu Bingen waren die Sportler von Phoenix Mutterstadt am 09.09.2017 dann auch erwartungsgemäß sehr erfolgreich.

Als wahre „Medaillenhamster“ entpuppten sich hierbei nicht nur Dr. Ernst Zuber (M 85),

Dr. Ernst Zuber "räumte ordentlich ab".

Im Hintergrund: Manfred Erdmann (TSG Balingen).

sondern auch die Phoeniskassenwartin Gertrud Böhm (W 65) und

Gertrud Böhm bei der Siegerehrung.

Ruben Loew (M 20), die in allen drei Disziplinen siegten und teilweise auch noch in der Allkategorie (Hauptklasse) ganz bzw. relativ weit vorne landeten.

Ein gewohntes Bild: Ruben Loew und Steffen Klein.

Ruben Loew glänzte zudem mit hervorragenden Werten (u.a. 67,15 m mit der Keule und 111,80 m beim Kugelschock-Dreikampf) und verwies hierbei seinen immer stärker werdenden Teamkollegen Steffen Klein, der sich in allen Wurfdisziplinen technisch deutlich verbessert zeigte, jeweils auf Rang 2.

Die hochdekorierte Nachwuchstruppe von Phoenix.

Reinhard Rhaue (M 65) zeigte sich an diesem Tage, trotz seiner kräftezehrenden Abnehm-aktion für die Deutschen RKS-Meisterschaften, voll auf der Höhe und sorgte für zahlreiche Mannschaftsmeistertitel von Phoenix.

Der "sprungbereite blaue Panther" (Reinhard Rhaue)

konzentriert in der Ausgangsposition des Keulenwerfens.

Ferner kam er in einem sehr leistungsstarken Teilnehmerfeld zu zwei Einzelmedaillen. Beim Keulenwerfen belegte er mit 44,28 m Rang 3 und im Kugelwurf-Dreikampf ("Speerorama") Platz 2 (55,09 m).

Reinhard Rhaue beim Keulenwerfen!

Zusammen mit Reinhard Rhaue (Keule Team: 160,49 m und Kugel – Team: 191,51 m) bzw. Gerhard Zachrau (Speer – Team: 288,44 m) holten Ruben Loew und Steffen Klein auch noch sämtliche Mannschaftswertungen der M 20 und in der Allkategorie (MHK mit schweren Geräten) nach Mutterstadt.

Nach der Siegerehrung übt Ruben Loew unverzüglich einige Tanzschritte ein.

Das Phoenix-MHK-Team 2 in der Besetzung Dr. Lutter, Norbert Gundermann und Gerhard Zachrau wurde (dahinter) überraschend drei Mal Vizemeister.

In der Sonderwertung MHK der M 60 (mit den schweren Geräten) siegte überraschend der aus "gerade noch rechtzeitig aus seinem Mittagsschlaf aufgewachte" Gerhard Zachrau im Keulenwerfen sowie im Speerwurf-Dreikampf (46,83 bzw. 78,31 m) vor Dr. Klaus Lutter (44,36 bzw. 75,90 m) und Norbert Gundermann (43,95 bzw. 68,32 m); ein Dreifacherfolg für Phonix!

Siegerehrung in der MHK

(v. l. n. r.: Dr. Klaus Lutter, Gerhard Zachrau und Norbert Gundermann).

Drei weitere Deutsche Meistertitel errang die M-60-Phoenix-Mannschaft in der Besetzung Dr. Klaus Lutter, Norbert Gundermann und Reinhard Rhaue.

Dr. Klaus Lutter (M 60) siegte beim Speerwurf-Dreikampf (81,27 m) und holte beim Kugelwurf-Dreikampf und mit der Keule Silbermedaillen (57,28 bzw. 47,95 m). Norbert Gundermann wurde jeweils knapp dahinter dreifacher Bronzemedaillen-gewinner (67,64, 57,02 bzw. 46,72 m). Reinhard Rhaue (M 65) belegte im Kugelwurf-Dreikampf mit 55,09 m Rang 2 und beim Keulenwerfen den 3. Platz, jeweils vor Gerhard Zachrau.

Dr. Klaus Lutter hatte erhebliche Schulterprobleme, weswegen

beim Speerwerfen das vorhandene Potential nicht abgerufen werden konnte.

Gerhard Zachrau wiederum hatte im Speerwurf-Dreikampf mit 80,33 m die Nase ebenso vorne wie beim Werfen mit der schweren Keule (46,83 m). Hier komplettierten Dr. Klaus Lutter und Norbert Gundermann das Siegerpodest (44,36 bzw. 43,95 m). Reinhard Rhaue belegte hier den 4. Platz (41,35 m).

Die Schulter von Gerhard Zachrau "hielt" und war

erstmals nach 6 Monaten schmerzfrei, so dass endlich einmal wieder

ordentliche Würfe möglich wurden.

Nach der letzten Siegerehrung ging es zum gemütliche Teil über. Unter der "Führung" von Helmut Hessert wurden nicht nur einige Flaschen besten rheinhessischen Weins aus dem Weingut Hessert verkostet, sondern auch allerhand Wurstwaren verzehrt.

Helmut Hessert "übernimmt" auch die "intensive Nachbereitung der Meisterschaften"!

Sofort und ohne lange Vorreden wurde in die Thematik eingestiegen.

Die "Ergebnisse" konnten sich sehen lassen!

Starke Abschlussrunde!

Nach der dritten Flasche Wein wirken die Beteiligten noch relaxter

als ohnenhin von ihnen schon gewohnt.

Die "Tagung" endete erst, nachdem das Flutlicht

im Zuge der allegemeinen Sparmaßnahmen seine Leuchtkraft verringerte.


Deutsche Meisterschaften im Rasenkraftsport

Samantha Borutta (B-Jugend), die im RKS, Highlander- und LSW-Spezialswurfport für RKS Phoenix startet, wurde am 10.09.2017 in Dischingen  im Hammerwerfen mit großem Vorsprung (4,56 m!) und sehr guten 62,22 m Siegerin. Die eigentlich geworfenen 63,22 m wurden vom Kampfgericht leider nicht anerkannt.

Zudem wurde sie mit der hervorragenden Weite von 25,37 m und erneut klarem Vorsprung (0,69 m) Deutsche Meisterin im Gewichtwerfen. Verletzungsbedingt konnte sie beim Steinstoßen (8,61 m) nicht ganz vorne mitmischen, wurde aber dennoch gute 5., nur einen Zentimeter hinter der Viertplatzierten.

 

 In der Königsdisziplin, dem RKS-3-Kampf, war Samantha klar auf Goldkurs. Doch dann gab es bei der Siegerehrung eine unangenehme Überraschung: Anstatt der von der Kaderathletin geworfenen 63,22 m im Hammerwerfen, die den Gesamtsieg bedeutet hätten, hatte das Kampfgericht einen Meter weniger notiert. Ein schwerwiegender Fehler (der allerdings immer wieder mal passieren kann), der im Nachhinein nicht mehr zu korrigieren war! So fehlten Samantha in der Endabrechnung winzige 9 Punkte zum Deutschen Meisterinnentitel. Aber der Gewinn der Silbermedaille bei diesem hochkarätig besetzten Teilnehmerinnenfeld ist auf jeden Fall ein großer Erfolg für die Nachwuchsathletin.

Bild wird nach Reparatur korrigiert.

Siegerehrung RKS-Dreikampf.


Claudia Ernst-Offermann siegt bei den Highlandgames in Stuttgart

Dudelsackklänge lagen über dem Wettkampfgelände der Highlandgames Stuttgart. Zusammen mit dem typischen Lagerleben der Highlander ergab sich so die ideale Kulisse, um Highlandgames zu veranstalten. So trafen sich die Spitzensportler dieser Sportart in Stuttgart, um nach dem Reglement des Deutschen Highlanderverbandes die Generalprobe zur im nächsten Jahr an gleicher Stelle stattfindenden Weltmeisterschaft zu starten. Die starken Männer und Frauen zeigten in ihren Kilts hervorragende Leistungen und das zahlreich erschienene Publikum trotze dem Regen und zeigte sich bestens unterhalten. Wie beliebt und professionell diese Spiele durchgeführt werden zeigt die Tatsache, dass nicht nur europäische Spitzensportler, sondern auch Sportler aus den USA und Japan antraten.

Claudia Ernst-Offermann (vorne Mitte) und ihre Mitstreiterinnen nach der Siegerehrung.

Claudia Ernst-Offermann von RKS Phönix Mutterstadt, die bereits im letzten Jahr an gleicher Stelle den Deutschen Meistertitel der Masters errang, trat gegen die deutschen und schweizerischen Spitzen-Highlanderinnen an. In insgesamt 5 Disziplinen wurden die Kräfte gemessen. Während Claudia Ernst-Offermann im Steinstoßen (3,6Kg) und im einarmigen Gewichtwurf (7,26Kg) jeweils deutliche Siege einfahren konnte, schwächelte sie beim Hochwurf (9,5Kg) und Hammerwurf (7,26Kg) etwas und wurde jeweils Zweite. In der typischsten Disziplin der Highlander-das „Baumstammwerfen“-, wo ein 5 Meter langer und 25 kg wiegender Baumstamm zum Überschlag gebracht werden sollte, wurde es dann sehr spannend, denn dieses Wurfgerät steht Claudia Ernst-Offermann nicht als Trainingsgerät zur Verfügung. Mit dem 4.Platz in dieser Disziplin rettete sie jedoch mit den anderen guten Platzierungen zusammen den Gesamtsieg. Als Siegerin landete sie so vor den amtierenden Deutschen und Schweizerischen Meisterinnen dieser Zunft.

 


Reinhard Rhaue mit Bronze bei DM im LA-Fünfkampf

Reinhard Rhaue (M 65), der vielseitige Deutsche Team-Vizemeister im Wurf-Fünfkampf von Phoenix Mutterstadt, landete am 02.09.2017 – und erneut in Zella-Mehlis - einen weiteren Coup! Bei der Deutschen LA-Meisterschaft im Pentathlon (Leichtathletik-Fünfkampf) mit den Disziplinen Weitsprung, Diskus- und Speerwerfen, 200 und 1.500 m lagen nach einem fast perfekten Wettkampf lediglich der Senioren-Zehnkampf-Weltrekordler (8.300 Punkte) Clemens Grißmer (Gold) und der Zehnkampf-Weltmeister Dieter Langenbach (Silber) vor dem Mutterstadter, der 3.225 Punkte notieren ließ.

V. l. n. r.: Dieter Langebach - Clemens Grißmer - Reinhard Rhaue!

Die Einzelleistungen unseres 2. Vorsitzenden: Weit: 4,35 m (Jahresbestleistung); Diskus: 28,57; 200 m: 29,79 sec; Speer: 31,33; 1.500 m: 6:08,49 min (20 sec schneller als bei der EM in Aarhus).

Reinhard Rhaue bei der konzentrierten Vorbereitung auf einen seiner guten Speerwürfe!

Bemerkenswert war die Tatsache, dass Reinhard Rhaue, wie die Woche zuvor bei der DM im Weight-Pentathlon an gleicher Stelle, beim Diskuswerfen großes Pech hatte! Die weiten Würfe wurden nämlich als ungültig gewertet! So musste er im letzten, dem 3. und entscheidenden Versuch, einen Standdiskuswurf nach altgriechischer Art absolvieren – und dieser gelang vortrefflich. Damit hatte Reinhard Rhaue erneut mit Routine und Cleverness einen sehr guten Wettkampf gerettet.

 

Werfertag in Niederselters

Beim 3. Werfertag in Niederselters siegten am 02.09.2017 Dr. Ernst Zuber (M 85) und Ishild Müller (W 75) von Phoenix Mutterstadt jeweils in den Disziplinen Kugelstoßen sowie Hammer- und Diskuswerfen. In der Klasse M 70 siegte ihr Teamkamerad Torsten Lange im Kugelstoßen (10,66 m), während er sich im Hammerwerfen (33,95 m) hinter dem amtierenden Deutschen Meister Hermann Huppertsberg mit Rang 2 begnügen musste.


Gaumeisterschaften

 - 29. Oldie-Abendsportfest der TGS Hausen –

Die schöne Sportanlage von Hausen ist stets eine gute Adresse für die Phoenixmitglieder. Wegen zahlreicher anderer Wettkämpfe nahmen dieses Jahr (01.09.2017) lediglich Torsten Lange (M 70) und Ishild Müller (W 75) von Phoenix Mutterstadt an diesen interessanten Wettkämpfen teil. Torsten Lange siegte erwartungsgemäß im Kugelstoßen und Schleuderball (10,56 bzw. 37,39 m). Beim Vollball, Steinstoßen und Werfer-Dreikampf (19,94, 9,55 m bzw. 190 Punkte) belegte er, jeweils knapp geschlagen, Rang 2. Ishild Müller wurde nach längerer Krankheitspause in allen fünf Disziplinen als Siegerin notiert. Ihre stärksten Disziplinen waren hierbei das Steinstoßen und das Schleuderballwerfen (6,11 bzw. 17,92 m). Auch im Kugelstoßen (6,76 m) zeigte sie deutlich aufsteigende Tendenz. Im Werfer-Dreikampf kam sie zudem fast wieder an ihre früheren Leistungen heran.


Fortsetzung des Berichtes über die DM im Wurf-Fünfkampf

am 26.08. und 27.08.2017 in Zella-Mehlis

Claudia Ernst-Offermann (W 55) wurde mit 3.210 Punkten 4. und hatte Tuchfühlung mit den begehrten Bronzeplatz. Ihre Stärken waren das  Hammer- und Gewichtwerfen (35,26 bzw. 11,02 m). Eine ordentliche Punktzahl (723) erreichte sie außerdem im Kugelstoßen.

Schade, dass Sigrid Fuchs wegen einer erheblichen Verletzung ausgefallen war, denn sonst hätte das Damenteam W 50 die Bronzemedaille errungen.

Wir wünschen Sigi auf diesem Wege von allen gute und baldige Genesung.

Claudia Ernst-Offermann wird im Diskuswerfen immer besser.

Reinhard Rhaue zeigte bei dieser DM seinen besten Weight-Pentathlon (2.839 P.) in diesem Jahr mit fünf sehr ausgeglichenen Disziplinen bzw. Leistungen. Beim Speerwerfen schaffte er eine JBL (32,19 m). Da  beim Diskuswerfen sein Wurf jenseits der 32 m knapp außerhalb der Sektorenbegrenzung landete, wurde so mit viel Pech eine weitere JBL verhindert. Sehr erfreulich war die Leistung im Gewichtwerfen (11,20 m). Die meisten Punkte (637) holte er jedoch im Kugelstoßen. Im Hammerwerfen hat er noch Entwicklungspotential, das es in der nächsten Saison auszuschöpfen gilt.

Reinhard Rhaue ist für die bevorstehende DM im Speerwurf-Dreikampf und Keulenwerfen

in Bingen am 09.09.2017 sowie die DM im (Internationalen) Fünfkampf am 02.09.2017

(erneut in Zella-Mehlis) bestens gewappnet.

Gerhard Zachrau konnte seine rechte Schulter nur bedingt belasten, weswegen beim

Diskuswerfen und Kugelstoßen nicht die erhofften Weiten realisiert werden konnten.

In einer Wettkampfpause werden neue Kräfte gesammelt!

Abschlussfoto (Foto Siegfried Greiner) der starken Riege 1 der M 65.

Siegerehrung Einzelwertung M 65 - für Gerhard Zachrau erneut eine gute Platzierung mit Rang 3,

die vor 14 Tagen noch nicht erwartet werden konnte.

Siegerehrung Mannschaftswertung M 50 -

Die bisher beste Teamplatzierung für Phoenix bei einer Leichtathletik-DM!

Richardo Azzola (links), Gerhard Zachrau (daneben) und Reinhard Rhaue (Dieser befand sich zum Zeitpunkt der Ehrung bereits auf der Rückfahrt in die Schweiz, wo er einen Lehrauftrag zu erfüllen hat) zeichnerten für diese überraschende Platzierung "verantwortlich".

Ein letzter Blick auf unsere Unterkunft!

Es wurde am Sonntagabend sehr spät. Die Siegerehrung der M 65 sowie die der Mannschaften von M 50 fanden praktisch bereits "unter Ausschluss der Öffentlichkeit" statt, da sich die meisten Athleten bereits auf der Heimreise befanden (was angesichts der Dauerstaus auf Deutschlands Autobahnen nur zu verständlich ist!).

Wir blieben noch eine Nacht im Hotel "Sterngrund" und ließen uns auf das Beste mit thüringischen Spezialitäten bewirten.