Ehrungen 2015


10.12.2015

Sportlerehrungen durch die Sparkasse Vorderpfalz

Die Sportstiftung der Sparkasse Vorderpfalz ehrt und unterstützt jährlich starke Nachwuchssportler/-innen.

Am 10.12.2015 wurden der A-Jugendliche Steffen Klein und die A-Schülerin Samantha Borutta von Phoenix Mutterstadt für ihre sportlichen Erfolge in den Jahren 2014 und 2015 im Lichtenbergersaal der Sparkasse Vorderpfalz vom Landrat des Rhein-Pfalz-Kreises, Herrn Clemens Körner sowie Frau Elke Rottmüller (Ehrungskuratorium der Sportstiftung) geehrt.

Steffen Klein sowie Samantha Borutta (mit Mutter Anette) vor der Ehrung.

Die Geehrten mit Frau Elke Rottmüller (rechts im Bild).

Landrat Clemens Körner und die Stellvertretende Vorsitzende des Landessportbundes Elke Rottmüller fanden für die Geehrten die passenden Worte und wünschten diesen für ihr weiteres sportliches und privates Leben viel Erfolg.

Die Geehrten und deren Vereinsvertreter (von Phoenix das

Vorstandsmitglied Gertrud Böhm, 3. von rechts).

Nach der Ehrung gab es noch ein gemütliches Beisammensein. Dieses wurde insbesondere für sportspezifische Fachgespräche genutzt.

V.l.n.r.: Phoenix-Vorsitzender Harald Oppermann – Herr Klein – Steffen Klein – Phoenix-Schriftführerin Katrin Oppermann – Peter Borutta – Phoenix-Sportwart Gerhard Zachrau

Die Ehrung der beiden Nachwuchsathleten stellte eine besondere Ehre dar, zumal nur ganz wenige Sportler in den Genuss dieser Auszeichnung kommen können. Diese Schwierigkeit wird alleine schon durch die Tatsache belegt, dass einige andere Phoenix-Mitglieder trotz hervorragender sportlicher Leistungen (u.a. mehrfache Deutsche Meistertitel) nicht geehrt werden konnten.

Der Phoenix-Vorsitzende Harald Oppermann im Gespräch mit Vater und Sohn.

Diese erneute Berücksichtigung eines Sportlers von Phoenix Mutterstadt bei einer Sportlerehrung der Sportstftung der Sparkasse bietet eine willkommene Gelegenheit, „einen Blick“ auf die in den Vorjahren Geehrten zu werfen.

2011, 2014 und 2015 – Dimitri Ulajew

Dimitri Ulajew bei den Deutschen Meisterschaften.

2012 – Dennis Kuhn

Der Kaderathlet Dennis Kuhn mit Freundin Jasmin Heene und Vater Harry Kuhn, beide ebenfalls exzellente Sportler (Leichtathletik, Rasenkraftsport, Gewichtheben und Cross-Fit).

2013 und 2015 – Samantha Borutta

Samantha Borutta bei der Südwestdeutschen Meisterschaft.

2015 – Dimitri Ulajew, Hendrik Szabó und …

V.l.n.r. Phoenix-Vorsitzender Harald Oppermann, Dimitri Ulajew,

Bürgermeister Hans-Dieter Schneider und Hendrik Szabó.

… Samantha Borutta

Samantha Borutta, eingerahmt von Vater Peter und Mutter Anette, beide ebenfalls aktive Phoenix-Sportler.

 

,,Die Rheinpfalz" vom 15.01.2015

Statt TSG nun Phoenix Mutterstadt

MUTTERSTADT. Bereits rund 100 Mitglieder hat der am 01. Januar 2015 gegründete Sportverein RKS Phoenix Mutterstadt. RKS steht für Rasenkraftsport. Der Verein rnöchte aber nicht nur Heimat für die Rasenkraftsportler, sondern auch für Leichtathleten mit Schwerpunkt Wurf sein. Entstanden ist der Verein aus der Rasenkraftsport-Abteilung der TSG Mutterstadt. Der Vorstand wünscht sich in Zukunft eine bessere Wahrnehmung und Anerkennung in der Öffentlichkeit und hat sich daher zur Vereinsgründung entschieden. Man wolle weiterhin gut mit der TSG Mutterstadt zusammenarbeiten betont Rasenkraftsport-Urgestein Gerhard Zachrau. Bereits am Montag ist der RKS Phoenix Mutterstadt bei der Sportlerehrung der Sportstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz rnit seinen Athleten Samantha Borutta, Dimitri Ulajew und Hendrik Szabo in Erscheinung getreten. Beide wurden für ihre herausragenden Leistungen im abgelaufenen Sportjahr geehrt. Der ehemalige Europameister Ulajew gewann 2014 drei Rasenkraftsport-Titel: im Dreikampf, Steinstoßen und Gewichtwurf. Szabo Iandete bei den nationalen Meisterschaften mehrfach auf den vorderen Rängen. (kia)

 

,,Die Rheinpfalz" vom 12.12.2015

Zukunftsausblick:

Nachdem am 10.12.2015 Phoenix-Athlet Steffen Klein geehrt wurde, hoffen wir, dass auch 2016 Ehrungen für Phoenix-Sportler/-innen erfolgen werden.

Dies wird allerdings aufgrund der schwierigeren Rahmenbedingungen nicht einfach sein, obgleich die Leistungen unserer jüngeren Sportler-/innen immer besser werden!


Mittlerweile ehren immer mehr Kommunen auch die in ihren Mauern wohnenden Sportler, selbst wenn diese ihre Erfolge für ortsfremde Vereine erzielt haben.

Dies ist eine gute Entwicklung zur Stärkung des Sportes und auch sehr konsequent, da leider die meisten Sportarten (sogar nicht einmal mehr die Leichtathletik!) nicht (mehr) in allen Kommunen angeboten werden (können).

Ein Beispiel hierfür ist Ishild Müller (im nachfolgenden Bericht auf dem Bild ganz rechts), die im Wettkampfblock “RKS-Highlander-LSW” im Jahr 2015 überaus erfolgreich war und sich zudem in ihrer Heimatgemeinde sowie in Mutterstadt an den Sportabzeichenaktionen erneut sehr intensiv eingebracht hat.



07.02.2015

Sportlertreffen (Ehrungsabend)

von RKS Phoenix Mutterstadt

36 Mitglieder des neugegründeten Sportvereins Phoenix Mutterstadt waren der Einladung des 1. Vorsitzenden Harald Oppermann zum ersten Sportlertreffen am 07.02.2015 gefolgt. Neben dem geselligen Beisammensein, der bei solchen Zusammenkünften gewollten Fachsimpelei sowie den Rückblicken auf alte Zeiten waren die Sportlerehrungen der wichtigste Tagesordnungspunkt. Geehrt wurden als Sportler/innen des Jahres in den einzelnen Fachrichtungen:

Samantha und Anette Borutta, Hendrik Szabó, Torsten Lange,

Bernhard Tretter, Dr. Ernst Zuber, Natascha Wolf,

Dimitri Ulajew, Reinhard Rhaue, Sabine und Bernhard Grißmer,

Michael Galuschka, Franz Pauly, Hans Joachim Heinzel,

Norbert Gundermann, Elke Vater, Kristina Telge,

Stephane Tonizzo, Mireille Kosmala, Ishild Müller,

Dominique Zachrau, Cliffton Aßmann, Inge Litzel

und als erfolgreichster Athlet des Jahres der Allrounder

Richardo Azzola

Harald Oppermann hob in seiner Laudatio sowohl das große sportliche Engagement, als auch die ungewöhnlich starke Teamfähigkeit der Phoenix-Sportler/innen hervor. Bemerkenswert war lt. Oppermann insbesondere die Tatsache, dass sich auch ältere Athleten in den Dienst der einzelnen Teams stellten, wenn dort jüngere, etatmäßige Athleten verletzungs- oder berufsbedingt ausfielen. Dieses vorbildliche und kameradschaftliche Verhalten ist nicht selbstverständlich und bei vielen anderen Vereinen nicht in diesem hohen Maße feststellbar.

Er dankte auch für die sonstige große Unterstützung, die er bisher von den Vereinsmitgliedern erfahren durfte. Als besonders bemerkenswert und sehr anerkennungswürdig bewertete der Vorsitzende die Tatsache, dass fast alle Mitglieder spüren lassen, dass sie den neuen Verein als etwas „gemeinsam zu Pflegendes empfinden“, dass „sie der Verein sind“ und dass daher z.B. auch keine über das Übliche hinausgehende Leistungsforderungen gestellt werden. Im Gegenteil, zahlreiche Spenden der Mitglieder belegen, dass diese „im und mit dem Verein leben“ und ein großes Interesse daran haben, dass alle ihren Sport ohne Einschränkungen betreiben können. Dieses ausgesprochen positive und vorbildliche Verhalten ist in der heutigen Zeit nur noch selten zu finden und eine der Stärken des neugegründeten Vereins.

Als besonders wertvoll empfand es der Phoenix-Vorsitzende, dass alle Sportler die volle Anerkennung der Mitglieder erfahren, egal, ob sie nun mehrfacher Deutscher Meister, noch Anfänger oder nach langer Verletzungspause noch nicht wieder „voll in Schuss“ sind! Dies ist eine der besonderen Stärken von Phoenix: „Keine Starallüren! - Jeder sieht sich (lediglich) als Teil der Gemeinschaft und nicht isoliert oder herausgehoben als der Star, um den sich alles zu drehen hat!“

Ferner informierte Harald Oppermann darüber, dass Phoenix Mutterstadt mit Unterstützung von Bürgermeister Hans-Dieter Schneider, dem er hierfür ausdrücklich seinen Dank aussprach, 2015 einige Meisterschaften sowie einen Wettkampf mit Weltklasse-Leichtathleten im Sportpark organisieren werde.

Volker Strub, der Vorsitzende des Rasenkraftsport-Landesverbandes ehrte anschließend den Phoenix-Trainer Lutz Caspers als erfolgreichsten Rasenkraftsport-Athleten von Rheinland-Pfalz für seine überragenden Erfolge in allen bisher „durcheilten“ Altersklassen und seinen Weltrekord (M 70) im Ultra-Heavy-Weight-Werfen (25,4 kg), einer ehemals olympischen Disziplin. Lutz Caspers ist außerdem in der Bundesbestenliste seiner AK sehr gut platziert: Kugelstoßen und Diskuswerfen: 4., Hammer- und Gewichtwurf: 1., Werfer-Fünfkampf: 2. (aber Deutscher Meister).


Bilder-Galerie vom 07. Februar 2015 - Sportlertreffen (Ehrungsabend)

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