Wandern I


Phoenixwandergruppe in Bernkastel-Kues, Graach und Noviand

Bei herrlichem Sonnenschein waren vom 06.04. bis 08.04.2018 einige Unentwegte der Phoenixwandergruppe an der Mosel unterwegs, um sich hier für die bevorstehenden sportlichen Herausforderungen - sei es als Aktive, sei es als Helfer - zu stärken.

Hierbei galt es, zahlreiche Hemmnisse in der Fortbewegung zu überwinden.

Das erste Hindernis stellte sich uns auf dem historischen Marktplatz in Bernkastel in den Weg (siehe oberes Bild)!

Nachdem die "nichtelenktronischen Handfesseln" endlich gelöst waren, stand einer Stärkung in der Klosterschänke von Siebenborn (siehe unteres Bild) nichts mehr im Wege.

Die übliche Weinprobe durfte am Abend nicht fehlen. In Graach mit "stark konzentriertem Weingutangebot" fanden wir eine gute Adresse (siehe folgendes Bild).

Das nächste Ziel war die Burgruine Landshut, oberhalb von Bernkastel gelegen. Sie ist auf den Fundamenten eines römischen Kastells aufgebaut.

Die Gegend um die Burg ist sehr romatisch und lädt zu ausgiebigen Wanderungen ein. Allerdings besteht hierbei stets die Gefahr der "Übersäuerung" der Beine (siehe folgendes Beweisfoto).

Die anschließend ebenfalls intensiv inspizierte Burgruine Unter-Manderscheid hat zwar keine derart alte Historie, doch ist sie eine Reise wert. Im tiefeingeschnittenen Liesertal, die sich extrem mäandernd um die beiden Burgen herumschlängelt, erhebt sich das Gemäuer auf einem steil aufragenden Schieferkegel.

Im folgenden Bild haben wir einen schönen Blick von der Unter- auf die Oberburg, von der aus einst der Erzbischof von Trier die tiefergelegene Unterburg bedrohte.

Über Wittlich, Wehlen und Bernkastel  (siehe folgendes Bild) tauchten wir schließlich im dunklen Hunsrück unter.

Marktplatz von Bernkastel.

Von dort ging es dann, leider wie immer viel zu früh, wieder nach Hause.


Fackelwanderung bei unserem Sportkameraden Helmut Hessert

Wie jedes Jahr nahm auch am 25.11.2017 eine kleine Abordnung von Phoenix an der traditionellen Fackelwanderung des Weingutes Hessert teil.

Die vorzügliche Bewirtung sowie die anschließende Weinprobe übertraf wieder einmal alle Erwartungen. Insbesondere die "inhaltsschwere Rotwein-Gulschsuppe" entpuppte sich einmal mehr als wahrer "Renner".

Gertrud Böhm hat alle Hände voll zu tun".

 

Nach der obilagorischen Kellereibesichtigung, bei der jeweils passende Häppchen zu dem jeweils credenzten Wein gereicht wurden, ging es in die  schöne Probierstube des Weingutes. Hier erwarteten die Gäste nicht nur weitere Leckereien, sondern die komplette Auswahl der verfügbaren Weine.

Es war gut, dass wir es anschließend nicht weit zu unserer Ferienwohnung hatten!


Oestrich-Winkel

Vom 04.08. bis 06.08.2017 streiften wir im hessischen Rheingau, der "Rieslinggegend", herum. Ausgangspunkt war hierbei das schöne Oestrich-Winkel. Von hier unternahmen wir jeweils unsere Besichtigungstouren.

Weinprobe!

Wir überquerten aber auch mehrfach den Rhein und schauten uns die Gegend um Bingen an.

Blick vom Rochusberg auf das "Binger Loch" (im Hintergrund.

 

Das Konzept "Rhein und Wein" ging auf. Wir genossen drei sehr erholsame Tage.

"Vater Rhein"!

 

Wir werden diese Region in den nächsten Jahren sicherlich erneut besuchen.


Vortour bei den Wikingern

Ein Besuch bei den Schleswiger Highland-Games am 

einzigen Fjord Deutschlands, der Schlei (04.06.2017)

"Schleswig-Kurier" vom 06.06.2017

Die Mühle "Charlotte" (1826), die früher das "Birk von Beveroe" an der Geltinger Bucht

in die Ostsee entwässerte (3,5 m unter NN).

Kleine Rast auf dem Deich bei Masholm.

Haithabu - Handelszentrum und größte Siedlung der dänischen Wkinger an Hattebyer Noor bei Schleswig.


Zur Planung weiterer Exkursionen wurden bereits drei Vortouren zu möglichen Ausflugs-zielen unternommen.

Die Ergebnisse und den Ausblick auf zukünftige Wanderungen gibt es unter den folgenden Links als pdf-Datei.

 

Vortour nach Siebenborn

 

Vortour zur Mühlenwanderung im Westrich

 

Vortour Wanderung zu den Mutterstadter Hügelgräbern


Unter der Rubrik „Phoenix in Gefahr“ ein aktueller Reisebericht mit:

Neuigkeiten von der Phoenix-Wandergruppe

Da infolge der heftigen Regengüsse der letzten 14 Tage die hiesigen Wege – spätestens nach vorherigem Weingenuss – unpassierbar sind (hätte man doch die alten Römerstraßen instand gehalten!), musste die Phoenix-Wandergruppe unverzüglich reagieren. Chefscout Reinhard Rhaue machte sich direkt auf die Socken und landete bei der Suche nach freien Wanderwegen im ägyptischen Hurghada. Der dort geknüpfte Kontakt mit den örtlichen Honoratioren, u.a. mit Pharao Mentuhotep dem 4. sowie dem ranghöchsten Scheich des Eastern Desert, Abdel Zaher und dessen Schwiegersohn, Scheich Ibrahim Ibn Abdallah, verlief in ausgesprochen angenehmer Atmosphäre.

Die örtliche Trainingsleitung, Scheich Abdel Zaher und

Phoenix-Ultramehrkämpfer Reinhard Rhaue,

vorbildlich im Phoenixtrikot (Bild Rhaue).

Resultat: Der Phoenix-Group wird unter Leitung des ortskundigen und wüstenerfahrenen Reinhard Rhaue ein gefahrloses Durchwandern der dortigen Sanddünen und Geröllwüsten garantiert.

Hier ein Ausblick auf die vorgesehene Wanderroute (Bild Rhaue).

Allerdings wird vor den dauerhaft schlechtgelaunten Skorpionen und Sandvipern gewarnt, denen man nicht zu dicht auf die Pelle rücken sollte. Fachleute empfehlen zudem „wasserdichte Sandalen“ (warum auch immer), „hornhautbestückte Fußsohlen“ sowie „gut gefüllte Wasserschläuche mit Riesling“.

Gerhard Zachrau


Fackelwanderung durch die Weinberge der Nahe

am 21. November 2015

Nach und nach treffen die Mitglieder der Phoenix-Wandergruppe im Hotel „Adler“ im rheinhessischen Gensingen (bei Bingen) ein.

Harald Oppermann hat bereits die Phoenix-Skimütze auf

in Erwartung erheblicher Kältegrade!

Danach geht es weiter zum Weingut von Helmut Hessert in Horrweiler. Hier werden wir mit Fackeln für die folgende Nachwanderung durch die angrenzenden Weinberge ausgestattet.

Vorher wärmen wir uns noch am Lagerfeuer und am Ofen auf. Katrin Oppermann hat sich sicherheitshalber ihr Pantherfell umgelegt, während sich „ihr“ und unser Vorsitzender Harald Oppermann sehr vorbildlich in ein Phoenix-Gewand geworfen hat.

Gerhard Zachrau versucht sich zwischenzeitlich im Fackelschein – wie so oft auch hier vergeblich – vom Speerwurf-Senioren-Vizeweltmeister Helmut Hessert in die Geheimnisse des nächtlichen Speerwerfens einweisen zu lassen.

Bei Gerhard Zachrau fängt schon der Kittel an zu brennen, wärend Helmut Hessert unter einem Heiligenschein herumsteht!

 

 

Die Wanderung beginnt.

Harald Oppermann (Bildmitte) gibt noch kurz und prägnant die entscheidenden Hinweise zur Bildung von sogenannten Marschblöcken, die einen einigermaßen verletzungsfreien Ablauf der Veranstaltung garantieren sollen.

Nun werden die Fackeln geschwungen. Nur mit äußerster Mühe können größere Verbrennungen vermieden werden.

Hustend (der Qualm der Fackeln ist, zumal bei Gegenwind, enorm) und keuchend stampfen wir durch die Weinberge. Das – in Rheinhessen ohnehin seltene – Wild flüchtet erbost hinter die Rebstöcke und beobachtet das seltsame Szenario.

In immer lustiger werdender Runde werden beim ersten Zwischenstopp – ohne unnötige Zeitverluste – mehrere erlesene Glühweine in die durstigen Kehlen geschüttet.

Infolge des intensiven Glühweingenusses bleibt es selbstverständlich nicht aus, dass Harald Oppermann den Kittel von Reinhard Rhaue zum Glühen bringt (siehe Beweisfoto).

Hier wird nochmals konsequent „nachgebessert“. Das Ding muss doch endlich mal richtig brennen!

Katrin beobachtet mit Interesse diese „Annäherung“!

In illustrer Runde werden die Vorzüge der rheinhessischen Glühweine

mit denen aus der nahen Pfalz verglichen.

Das Ergebnis wird demnächst auf der Homepage veröffentlicht.

Kurz vor dem Aufbruch zur nächsten Etappe wird nochmals die Vollzähligkeit der Phoenix-Truppe überprüft. Die Verluste halten sich erstaunlicherweise in Grenzen.

Die schnelle Einsatztruppe von Phoenix war wie immer gut gelaunt.

Nach dem Ende der Fackelwanderung beginnt die sehr interessante Führung durch das Weingut Hessert. An jeder Station wird ein anderer Tropfen aus dem gut sortierten Weinkeller verkostet.

Der Juniorchef bei seinen interessanten Ausführungen über und zum Weinbau.

Als Unterlage werden jeweils kleine Köstlichkeiten gereicht, liebevoll vor- und zubereitet von der Familie Hessert.

Der Abschluss der kleinen kulinarischen Reise durch die Naheregion bildet eine tolle Rotwein-Gulaschsuppe, die uns zum „mehrfachen Nachfassen“ zwingt.

Katrin Oppermann prüft mit sehr kritischem Blick das Hochgewächs in ihrem Glas, …

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

…während Reinhard Rhaue seine Prüfung bereits abgeschlossen hat und mit seinem Tropfen mehr als zufrieden zu sein scheint.

In der gemütlichen Weinprobierstube wird dann zum Finale übergeleitet.

Hier wird zwar kein „Fass aufgemacht“ (zumindest nicht im wörtlichen Sinne), aber doch so manche Flasche wohltemperierten Rebensaftes.

Nachdem die abschließende Weinprobe beendet ist, ordert Reinhard Rhaue mit Unterstützung von Harald Oppermann zunächst eine Spätlese, dann noch eine Auslese, um daraufhin bei der Trockenbeerenauslese eine klassische Punktlandung hinzulegen. Doch damit nicht genug: Ein „schöner“ Eiswein wird nicht nur näher in Augenschein genommen, sondern auch behutsam seiner Bestimmung übergeben.

Reinhard Rhaue und Gertrud Böhm blicken erwartungsvoll, was der Hessertsche Weinkeller noch so alles an Kostbarkeiten zu bieten hat!

Währenddessen diskutieren Gerhard Zachrau und Harald Oppermann

im Weindunst die aktuelle sportpolitische Lage.

Nein, das nachfolgende Bild zeigt keinen orientalischen Schlangentanz, sondern belegt einmal mehr den unvermeidlichen Kampf von Katrin Oppermann mit einem wesentlichen Teil der Damengarderobe.

Oder bereitet Katrin Oppermann doch eine ihrer berühmten Zumbaeinlagen vor?

 

 

 







 

 

Keine Ahnung, was hier mal wieder so genau vor sich geht.

Zum Abschluss der Veranstaltung gibt Harald Oppermann die notwendigen

Hinweise zu den Notausgängen und zum geordneten Abmarsch.

Im Hintergrund hat Reinhard Rhaue schon mal das Handtuch in Vorbereitung

der nächsten Trainingseinheit umgelegt.

Rückblick:

Wir waren alle sehr begeistert von dieser Veranstaltung.

Der Dank gilt der Familie Hessert, die uns diesen schönen Abend bereitet hat.


Donnersbergwanderung am 21.03.2015

mit anschließender Exkursion durch den Steinbruch Rüssingen

 

„Wanderwart“ Reinhard Rhaue hatte wieder einmal ein attraktives Ziel ausgewählt – den mystischen Donnersberg.

Auf dessen Gipfelplateau hatten zunächst die Kelten in der Latènezeit eine große befestigte Stadt errichtet, die bis ca. 50 v. Chr. bewohnt blieb. Dieses „Oppidum“, Handelszentrum und Produktionsstätte (u.a. für Glas und Schmuck), war mit einer 8,5 km langen Ringwallanlage und 240 Hektar Grundfläche eines der größten nördlich der Alpen.

Inwieweit der Name des Berges auf den Germanengott „Donar“, dessen keltischer Entsprechung „Taranis“, oder eher auf den keltischen Begriff „Dunum“ für Berg oder Hügel zurückgeht, ist nach wie vor umstritten.

Nach dem friedlichen Abzug der Kelten kamen die Römer und schließlich im Zuge der Völkerwanderung die Germanen, die „alles kurz und klein schlugen“.

Zur Zeit Napoleons war der Berg Namensgeber für das umliegende französische „Departement Mont Tonnere“.

Der Donnersberg (lat. Mons Jovis – hat allerdings nichts mit „Bon Jovi“ zu tun), höchster Berg der Pfalz, ist im Bereich seines Hauptgipfels „Königsstuhl“ ca. 686 m hoch. Dieses gewaltige Bergmassiv (24 Quadratkilometer!) erhebt sich mit 344 m völlig frei aus den umliegenden Gebieten. Aus allen Himmelsrichtungen ist dieses Überbleibsel des Erdaltertums bereits ab 20 Kilometern Entfernung „der Blickfang!“ Der „Mont Tonnere“ befindet sich im Nordosten des Nordpfälzer Berglandes an der Grenze zum nördlich und östlich gelegenen Rheinhessischen Hügelland.

Fünf Bugruinen (Falkenstein, Hohenfels, Ruppertsecken, Tannenfels und Wildenstein) stehen heute noch als stumme Zeugen einer unruhigen Vergangenheit am Rande des Donnersbergs und geben Zeugnis von der ehemals großen strategischen Bedeutung dieses Gebietes.

Burg Falkenstein im gleichnamigen Ort.

 

Hier fanden auch zahlreiche – geschichtliche bedeutsame und tragische – Ereignisse statt, so z.B. die „Ritterschlacht auf dem Hasenbühl“ bei Göllheim (02.07.1298). In dieser Schlacht fiel König Adolf von Nassau im Kampf um die Königswürde des „Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen“ gegen Albrecht I. von Österreich. Noch heute erinnert in der Ortslage Göllheim das sog. „Königskreuz“ (das älteste Flurkreuz der Pfalz) an Adolfs Todesort.

Doch verlassen wir das finstere Mittelalter und widmen wir uns dem fröhlichen Marsch zum Gipfel des Donnersbergs!

Wir stießen in zwei „Marschblöcken“ vor: Gruppe 1 unter Führung von Reinhard Rhaue erklomm die hohe Bergflanke aus Richtung Dannenfels, während sich Gruppe 2 (böse Zungen behaupten, diese bestünde überwiegend aus Fußkranken!) auf der verkürzten Anmarschstrecke von der gegenüberliegenden Seite dem Ziel näherte.

Der erste Zwischenstopp der Riege 2 in der Nähe des in den Jahren 1864 und 1865 erbauten – ca. 27 m hohen – Ludwigsturms brachte verlorene Energie zurück! Dieser Pause sollten selbstverständlich noch weitere folgen!

Es ist empfindlich kalt – aber ein herrlicher Sonnentag!

 

Im Schutze einer keltischen Göttin!

 

Kurz darauf wurde von Marschkolonnenleiter Bernhard Tretter erneut eine „technische Rast“ angeordnet.

Zunächst wurden die mitgeführten Essens- und Getränkebestände auf Vollzähligkeit und Genießbarkeit hin überprüft, um anschließend dezimiert zu werden. Großen Anklang fand hierbei der Obstler aus Schmitshausen (Zentrum der Sickinger Höhe).

Diese kleine Stärkung ist dringend notwendig, damit es wieder aufwärts gehen kann!

 

Nach weiteren verpflegungstechnischen Maßnahmen innerhalb der Gruppe 2 traf auch die Gruppe 1 unter Leitung von Reinhard Rhaue nach erfolgreichem Anstieg ein. Sie durchquerten hierbei den Bereich der ehemaligen keltischen Zangentoranlage, von der heute nur noch Erdwälle erkennbar sind.

Harald Oppermann peilte hier „mit Hilfe des irdischen Magnetfeldes“ die genaue Marschrichtung an. Es kam dabei lediglich zu einer Abweichung von „8 Grad – einer völlig beliebigen Maßeinheit“.

V. l. n. r.: Nicolette Rupp, Katrin Oppermann (verdeckt), Harald Oppermann und Reinhard Rhaue.

 

Erneut war ein Zwischenstopp mit „Verpflegungsaufnahme“ unumgänglich! Danach wurde festgelegt, dass wir den „Königsstuhl“ auf direktem Wege ansteuern würden.

Intensiv wird das weitere Vorgehen beraten.

 

Harald Oppermann doziert über den „typisch gallischen Tierbestand“,

insbesondere über die „gemeine keltische Hauskatze“.

 

Die Teilnehmer wussten spätestens ab diesem Zeitpunkt, dass Katzen (Felidae) aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora) eine eigene Familie innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen (Feloidea) darstellen. Bekanntlich waren sie die einzigen Lebewesen, die die massiven keltischen Befestigungsanlagen (siehe Hintergrund) problemlos überwinden konnten. Die weitere Ausnahme bildete übrigens der „gemeine römische Cäsar“ (gehörte der berüchtigten Gattung der „Julier“ an), der mehrfach beim Überwinden von Keltenmauern beobachtet wurde!

Die Siebener-Seilschaft – wie immer ohne Seil und Haken – kurz vor dem Gipfel.

 

Die Gipfel des Donnersbergs ist erstürmt.

Die Stürmer/-innen sind teilweise erschöpft, teilweise happy.

 

Das Gestein besteht aus „Quarzporphyr“, einem dem Granit ähnlichen Vulkangestein. Die „hierfür verantwortlichen“ aufsteigenden Magmamassen blieben einst aufgrund ihrer hohen Zähflüssigkeit (ähnlich unseres zähflüssigen Berganstiegs) noch unterhalb der Erdoberfläche stecken und bildeten dort sogenannte „subvulkanische Intrusionen“, die erst viel später durch Erosion freigelegt wurden.

Nach einem Rundblick, der von tiefhängenden Wolken leider eingeschränkt blieb, ging es wieder an den Abstieg vom „Königsstuhl“.

Bereits nach 30 Metern wird eine erste Rast eingelegt (Lagebesprechung)!

 

Die ehemals mächtige Wallanlage der Kelten ist im Bereich des Hauptgipfels des Donnersbergs noch überall zu erkennen.

Die Mauern und Dämme sind zwar teilweise zerfallen, zudem durch Erosion abgeflacht und von der Vegetation überwuchert, bieten aber immer noch ein eindrucksvolles Zeugnis eines längst untergegangenen europäischen Kulturvolkes (aber Schotten, Iren, Waliser, Korner sowie Bretonen halten bekanntlich die keltische Flagge immer noch hoch).

Rückmarsch auf leisen Sohlen!

 

Bevor es zum „Steinbruch Rüssingen“ weitergehen konnte, musste dringend ein Besuch im naheliegenden „Café am Steinbruch“ erfolgen.

Pro Person wurde, warum auch immer, eine volle Flasche Wein bereitgestellt!

Reinhard Rhaue, der geborene Sommelier, nimmt gemeinsam mit Gertrud Böhm eine erste Vorprüfung der Angebote vor. Derweil erläutert Harald Oppermann (im Hintergrund erkennbar) die Vorzüge der Deutschen Rebsorten im Vergleich zu denen in Australien.

 

Über gut ausgebaute Feldwege, später über Rüttelpisten, geht es zum Steinbruch.

 

Zunächst gab Reinhard Rhaue einen erdgeschichtlichen und geologischen Gesamtüberblick incl. einer Einweisung in das Gelände.

Reinhard Rhaue verdeckt zwar Katrin Oppermann und Bernhard Tretter,

nicht jedoch deren Schatten!

 

Der „Steinbruch Rüssingen“ eröffnete einen hervorragenden Blick in die Erdgeschichte und insbesondere in das tertiäre „Mainzer (Meeres-)Becken“ (existierte vor ca. 38 bis 12 Millionen Jahren als flaches Meer im heutigen Rheinhessen und verband kurzzeitig die damalige Nordsee mit der Paratethis im Süden).

Die Forschesten der Wandergruppe eilen voraus!

 

Bereits nach kurzer Zeit wurden die ersten von uns fündig. Die einen fanden fossile Muscheln, die anderen fanden zufällig ihren Partner.

Katrin Oppermann findet zudem eine der extrem seltenen „Federn aus der Urzeit“.

 

Die Steilwand bot einen Blick weit zurück in die erdgeschichtliche Vergangenheit. Die Wand und die darunter liegende Geröllhalde sind wahre Fundgruben für Steine und Fossilien.

Der Steinbruch ist auch ein riesiges Biotop! Hier leben große Rehrudel,

Hasenfamilien und jede Menge Vögel!

 

Abendstimmung!

 

Ein letzter Blick zurück; danach beginnt der Rückmarsch!

 

Den Abschluss begingen wir bei Kuchen und Kaffee/Tee im Steinbruchcafé.

 

Nach den durchaus gesicherten Berechnungen der zahlreich teilnehmenden Statistiker nahmen 82 % der Wanderer dabei durchschnittlich 66 % mehr Kalorien zu sich, als sie vorher bei der Exkursion abgebaut hatten!

Irgendetwas musste hier ernährungsmäßig falsch gelaufen sein (siehe hierzu das von uns unverzüglich nach dem Eintreffen sehr stark dezimierte Kuchenangebot – nach unserem Weggang aus dem Lokal waren einige der Kuchen sogar komplett verschwunden).

 

Den ereignisreichen und schönen Tag beschlossen wir nach unserer Rückkehr in Mutterstadt bei zwei (allgemein gut unterrichtete Kreise wie NSA und BND sprechen sogar von drei) Flaschen Wein.


Phoenix-Abordnung beim

„Dämmer-Marathon Mannheim-Ludwigshafen“

verstärkt den „Aussichtspunkt TV Rheingönheim“

Weil wir auch Langläufer in den Phoenix-Reihen haben, galt es, sich beim Marathonlauf am 09. Mai 2015 praktische Zusatzerfahrung anzueignen (zumindest durch qualifiziertes Zuschauen). Der TV Rheingönheim, zu dem Phoenix einen guten Kontakt pflegt, hatte kurz vor dem Marathonwendepunkt in diesem Vorort von Ludwigshafen ein tolles Zuschauerzentrum aufgebaut – und dorthin wollten wir „wandern“.

Frühzeitig galt es, sich vor Ort einen geeigneten Sitzplatz zu ergattern. Dies gelang den mitgereisten Damen naturgemäß völlig problemlos. Die ohnehin bereits vom Anmarsch geschwächten Männer mussten dagegen stehen. Allerdings ging es ihnen immerhin deutlich besser als den rund 5.000 Langläufern, die im Vergleich zur Phoenix-Herrenriege – die sich „traditionell stets in unmittelbarer Nähe des gutsortierten Verpflegungsstandes aufhielt“ – nur unzureichend verköstigt werden konnte.

In diesem Zusammenhang erklärten uns „Eingeweihte“, dass es ratsam sei, nicht mit vollem Mund zu rennen (Regel 45)! Schon wieder etwas dazugelernt.

Der Phoenix-Vorsitzende Harald Oppermann (stehend mit Glas) gibt erste taktische Anweisungen, z.B. mit welcher Frequenz zu applaudieren ist. Sofort macht sich Widerspruch bei der Damenwelt breit. Diese will erst etwas trinken, ehe sie sich über derartige Angelegenheiten ernsthaft Gedanken macht!

Zwischenzeitlich hat sich mit Hans Schrimpf (links) ein weiterer Leichtathlet zu der Phoenix-Truppe gesellt, so dass „der Kreis der Fachsimpelnden“ immer größer wird.

 

Langsam wurde die Stimmung gelöster. Da man während eines solchen Laufes immer wieder Flüssigkeit aufnehmen sollte (Regel 22), befolgten auch wir akribisch die entsprechenden Empfehlungen.

Harald Oppermann läutete mit dem bekannten Spruch: “Ja wo laufen sie denn?“ die heiße Phase der Veranstaltung ein.

Die Spannung steigt immer mehr! Der erste Läufer wird erwartet.

Es besteht kein Zweifel, dass dies ein Mann aus Kenia sein wird.

Die unbedarfte Werfergruppe schaut allerdings hier in die völlig falsche Richtung

(obwohl Regel Nr. 72 besagt: „Die Läufer kommen immer

von der Startseite und nie vom Ziel!“ Aha!).

 

Und schon war er da (Benson Waweru – er siegte schließlich mit ordentlichen 2:21,29)! Erstaunlich war für uns alle, dass die Langläufer ähnlich leichtfüßig sind wie wir Werfer. Wer hätte das gedacht?

Viele der sportbegeisterten Rheingönheimer standen derart früh

noch nicht am Straßenrand (sie hatten Benson Waweru etwas später erwartet),

sondern befanden sich noch im Bierzelt.

 

Da wir stets auf der Suche nach Federgewichtlern für den Rasenkraftsport sind, haben wir diesen jungen Mann direkt nach dem Zieleinlauf zwecks Mitgliedschaft bei Phoenix angesprochen. Er war sofort sehr interessiert, noch (etwas) mehr allerdings an einer damit gekoppelten ordentlichen Gage. Wir bleiben dran – und werden ihn natürlich deutlich (und zwar in Richtung 0,- €!) herunterhandeln.

Gerhard Zachrau, eingerahmt von den beiden Grazien Gertrud Böhm und Katrin Oppermann, vernachlässigt in nicht akzeptabler Weise die Läufer auf dem Asphalt, die im Schweiße ihres Angesichtes - insofern unbemerkt – Klassezeiten abliefern.

 

Dieser Läufer (Carsten Herrmann aus Mehlingen) rangierte kurz vor dem Wendepunkt noch sehr deutlich auf Rang 2. Das tolle Publikum honorierte diese Leistung mit dem verdienten Applaus.

 

Und schon tauchte die erstplatzierte Frau auf! Bei den Frauen siegte Miriam Ostermann, die derzeit in Mannheim studiert – somit jeden Winkel auf der Laufstrecke kennt – in guten 3:11,26.

 

In Höhe der TVR-Station, wo sich hunderte begeisterte Sportler aller Couleur eingefunden hatten, gaben die meisten Läufer nochmals ordentlich „Gas“, denn der dort regelmäßig anschwellende, enorme Jubel motivierte unübersehbar.

Hier kam dann auch schon der nächste Kenianer (Edwin Cheserek, mit einer Bestzeit von 2:11,50 angereist), welcher sich im Laufe der Veranstaltung und im Schutze der Dunkelheit immer weiter nach vorne schob. Er kam nach 2:31,35 als Zweiter ins Ziel.

 

Edwin Cheserek informierte schon kurz nach dem Zieleinlauf unseren „Auslandkorrespondenten (da in Mannheim)“, dass man sich beim Langlauf nicht zu früh verausgaben darf (Regel Nr. 7). Er empfahl zudem auch stets den Einsatz eines „Tempomachers“ (Regel Nr. 234). Dies verdeutlichte er mit leicht pfälzischem Akzent. Letzteres bleibt natürlich nicht aus, wenn man – ebenso wie die anderen Läufer – über 42 km lang ununterbrochen mit liebevoll-derben „Pfälzer Aufmunterungsrufen“ überschüttet wird.

Nachfolgend eine kleine Auswahl der gängigen Texte: „Alla hopp!“*1), „Mensch, legg noch äSchibb Kohle druff, donngehdsschnella!“*2), „Heehr, schlooofmabloosneddoi!“*3), „Bass uff, däonnahockd da schunn im Gnigg!“*4), „Glaijhoddadisch!“*5), „Oischloofekonnschd-dähäm, do uff däGasswäddgerennd!“*6), „Mach majookäFissemadende!“*7), Laaf Bäschel!“*8), „Kumm ämolriwwa, ischgebb da ännSchlugg Riesling-Schorle – donnlaafds wie vunnselbschd!“*9), „Do renndjomoijlohmiSchwigamudder noch schnella als du!“*10), „Machma joohneddschlabb!“*11).

Übersetzungen:

*1) „Los, halte durch!“, *2) „Aktiviere Deine Kraftreserven!“, *3) „Strenge Dich an; wir stehen hinter Dir!“, *4) „Ziehe das Tempo an, denn die Konkurrenz hat schon zu Dir aufgeschlossen!“, *5) „Die Konkurrenz ist schon hinter Dir!“, *6) „Aktiviere Deine Reserven und lasse Dich nicht unterkriegen!“, *7) „Konzentriere Dich auf Deine Fähigkeiten und lasse Dich nicht von Nebensächlichkeiten ablenken!“, *8) „Strenge Dich an; wir stehen alle hinter Dir!“, *9) Unzulässiger, aber gut gemeinter Unterstützungsversuch!, *10) Motivations-versuch unter Einsatz eines potenziellen Feindbildes!, *11) „Werde bitte nicht müde!“

Es ist natürlich klar, dass man derart motiviert einfach tolle Leistungen bringen muss… und immer wieder gerne diese Strecke von Mannheim nach Ludwigshafen und zurück absolvieren möchte.

In Erwartung des starken Verfolgerfeldes.

 

Die Nacht legte sich über die Laufstrecke. Die Zuschauer waren mittlerweile noch müder als die Läufer, harrten aber bis zum Letzten auf der Strecke aus.

Besonders toll war diese volle Unterstützung bis zum Veranstaltungsende.

Das Applaudieren ist bekanntlich anstrengender und ermüdender (siehe Bild unten) als das Langstreckenlaufen (daher auch die Regel Nr. 15: Applaudiere während eines Rennens nicht zu oft – auch nicht Dir selbst!).

Nachts sind alle Katzen grau!

Es wird Zeit, die Zelte abzubrechen!

 

Um 23:58 Uhr traten wir geschlossen den geordneten Rückzug an. Für uns alle bleibt dies ein unvergesslicher Abend.


Wanderabteilung RKS Phoenix Mutterstadt

 

"Absolut seriöser" Bericht über die:

Wingertwanderung von Gensingen nach Horrweiler (Rheinhessen) am 30.12.2014

 

Auf Einladung von Sportkamerad Helmut Hessert erhob sich zum Jahresende 2014 der Phoenix zum Jungfernflug und landete sicher im Gasthaus „Adler“ (wo denn auch sonst ?) zu Gensingen.

 

Bernhard Tretter, Harald Oppermann (verdeckt), Inge Litzel, Katrin Oppermann, Gerhard Zachrau und Reinhard Rhaue (v.l.n.r.) planen die Wegstrecke, orientiert an der völlig unbekannten und tagsüber ohnehin nicht sichtbaren Sternenkonstellation „Großer Adler“.


Von diesem Zwischenstopp stieg die zehnköpfige Phoenix-Crew gewissermaßen zu einem „Rundflug“ über das verschneite rheinhessische Bergland auf (v.l.n.r. Reinhard Rhaue, Nicolette Rupp, Bernhard Tretter, Katrin Oppermann, Inge Litzel, Gertrud Böhm, Harald Oppermann).


Hier gesellt sich noch Gerhard Zachrau (links) mit geschmackvoller Handtasche hinzu.


Unter fachkundiger Führung von Helmut Hessert ging es letztlich aber doch per pedes durch die winterlichen Weinlagen von Gensingen und Horrweiler in Rheinhessen. Oder gehör(t)en diese schon zum Nahe-Weinbaugebiet? Wieder einmal hatten wir bei den fachkundigen Ausführungen des „berüchtigten Weinexpertenteams Hessert-Rhaue“ nicht richtig aufgepasst!


Hier wurde nun der exakte Grenzverlauf der in Betracht kommenden Weinbaugebiete eingehend - natürlich ohne Erfolg - andiskutiert.


Den scharfen Augen von Phoenix entgingen natürlich nicht die potenziellen Eisweinhänge. Der Versuch, mit Hilfe von illegal geernteten Trauben den aufkommenden Hunger im Zuge eines weiteren Frühstücks zu bekämpfen, scheiterte kläglich. Trauben sind heutzutage im Winter wegen der allgemeinen Sparzwänge kaum noch vorzufinden.


Glücklicherweise konnte Helmut Hessert, als anerkannter Fachmann für alle denkbaren Weingartenfragen, diesem Plan gute Argumente entgegensetzen und der verspäteten Weinlese Einhalt gebieten. Man bemerke hier übrigens die typische Abwehrhaltung des erfahrenen Winzers!


Da das Phoenix-Team zu 70 % aus laufunlustigen Werfern besteht (Reinhard Rhaue ist hier eine der löblichen Ausnahmen) musste „Flugwaffenoffizier zu Felde“ Harald Oppermann bereits nach kurzer Strecke eine technische Rast in Verbindung mit „umfassenden marketenderischen Maßnahmen“ anordnen.


Gertrud Hessert überraschte die müde Truppe mit einer kräftigenden Zwischenmahlzeit sowie etlichen guten Tropfen – ein Vorgeschmack auf die am Ziel zu erwartenden kulinarischen Genüsse und flüssigen Gaumenfreuden.


Diese Vorfreude veranlasste Phoenix, die erstbeste Abkürzung - quer durch den Wingert - nach Horrweiler einzuschlagen.


Später wurde in der gemütlichen Weinstube der Familie Hessert die Wanderung intensiv nachbereitet. Mit Hilfe von sorgfältig ausgewähltem Anschauungsmaterial wurde sofort von der Theorie in die Praxis übergeleitet. Notwendigerweise mussten zu diesem wichtigen Zweck zahlreiche beste Weine geöffnet und - da sie schon einmal offen waren - auch getrunken werden.

Diese Intensivweinprobe wurde lediglich einmal für längere Zeit zur Einnahme eines sehr kräftigenden Abendessens unterbrochen. Danach ging die Verkostung edelster Rebenerzeugnisse unverzüglich weiter.


Phoenix befasste sich natürlich auch mit der Frage, welche Reben man zukünftig zwingend kreuzen müsse.

Die Ergebnisse dieser Diskussion unter Leitung von Reinhard Rhaue liegen derzeit noch nicht vor, werden aber demnächst auf der Phoenix-Homepage veröffentlicht.


Katrin Oppermann referierte über die von ihr konzipierte neue Generation von Weinflaschen. Bekanntermaßen lassen nur ideale Flaschengrößen den Wein sich erst richtig entfalten. Die Teilnehmer der Diskussionsrunde ließen am Ende keinen Zweifel daran aufkommen, dass diese Vorschläge demnächst EU-Recht sein werden.

Ferner wurde ein weiteres Ergebnis erzielt: „Rotwein darf zukünftig nicht mehr aus alten Schläuchen getrunken werden!“


Die „Weintroika“ (Inge Litzel, Bernhard Tretter und Harald Oppermann) meldete, wie man hier sieht, dieses Ergebnis per SMS direkt nach Brüssel.

Doch zurück zum Weißwein. Die Beschlüsse der Versammlung lauteten zu fortgeschrittener Stunde einstimmig: „Mehr Licht bringt Klarheit im Glas!“ und „Zurück zu mehr Wein!“


Bernhard Tretter beendete soeben sein in Fachkreisen vielbeachtetes Referat „Weißwein, das grundlegende Grundnahrungsmittel für Veganer?“

Die überaus schwierige Gesamtsituation verhinderte schließlich die Durchführung der geplanten Nachwanderung.

Dafür wurde zu einer weiteren „Gesprächsrunde“ aufgerufen. Gemäß eines Mehrheitsbeschlusses zur sofortigen Umsetzung der alten chinesischen Weisheit „öffne den Spund des Fasses, so lange noch Wein darinnen ist“ wurden etliche Hochgewächse, Spätlesen, Auslesen, Trockenbeerenauslesen und Eisweine fachmännisch verkostet und einer wissenschaftlichen Bewertung unterzogen.


Und dies soll auch nicht unerwähnt bleiben: Inge Litzel hätte keine bessere Gelegenheit finden können, um ihren Geburtstag zu feiern – zumal in einer derart illustren Runde.


Der Weinliterat Reinhard Rhaue stellte abschließend kurz und bündig fest: „Ich komme wieder!“


Ein letzter Blick „zurück“; der Wein geht zur Neige.

 

Spät in der Nacht erfolgte der Transfer durch die Familie Hessert zurück zum „Adlerhorst“, nicht ohne zahlreiche Weinsorten im Gepäck (für schlechte Zeiten) mitgeführt zu haben.

 

Gerhard Zachrau

 

 

 

Vorschau auf weitere Ziele der Phoenix-Wandergruppe:

Mühlenwanderweg (evtl. mit Übernachtung)

Haardtrand (evtl. mit Burgbesichtigung)